Führungswechsel bei Aston Martin! Das englische Team hat vor dem Silverstone-GP bekanntgegeben: Andy Cowell wird neuer Group CEO. Martin Whitmarsh wird diese Position zum Jahresende verlassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor dem Heim-Grand-Prix in Silverstone verkündet Aston Martin eine wichtige Personalie.
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Zum 1. Oktober schließt sich Andy Cowell dem Team aus Silverstone an. Der britische Ingenieur begann seine Motorsportkarriere bei Cosworth, ging dann zu BMW und später in leitender Funktion als Motorenchef zu Mercedes in der Motorenabteilung, wo er in der Turbo-Hybrid-Ära ab 2014 mit den Stuttgartern reihenweise WM-Titel holte. Er verließ Mercedes später auf eigenen Wunsch. Nun hat er seine neue Herausforderung gefunden: Powell wird bei Aston Martin neuer Group CEO. Aktuell ist Martin Whitmarsh noch in dieser Rolle. Wie Aston Martin mitteilt, wird er diese Position zum Jahresende verlassen. Die beiden Ingenieure kennen sich gut. Whitmarsh hatte Cowell 2004 zu Mercedes geholt.
Whitmarsh über seinen Nachfolger, mit dem er eine zweimonatige Übergangszeit hat: "Er wird eine unglaubliche Bereicherung für Aston Martin Aramco sein und einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung unserer Strategie leisten. Andys Ankunft im Oktober und die Fertigstellung des AMR-Technologie-Campus werden es mir ermöglichen, einen Schritt zurückzutreten und mich auf andere Projekte in meinem Leben zu konzentrieren."
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Lawrence Stroll, Vorstandsvorsitzender des Aston-Martin-Teams: "Ich möchte mich bei Martin bedanken, der in unserer Wachstumsphase als Unternehmen eine entscheidende Rolle gespielt hat. In den letzten drei Jahren hat er das Team weiterentwickelt und uns geholfen, einige wichtige Meilensteine zu erreichen, darunter die Förderung unserer Beziehung zu Honda und die Errichtung unseres hochmodernen AMR Technology Campus in Silverstone." Dort hat Aston Martin direkt am Eingang der Rennstrecke eine hochmoderne Fabrik errichtet und vor gut einem Jahr eröffnet.
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Stroll weiter: "Ich freue mich, Andy zu einem entscheidenden Zeitpunkt in unserem Team begrüßen zu dürfen. Zusammen mit unserer Werkspartnerschaft mit Honda, dem Engagement unseres Titelpartners Aramco und Andys Führung sind wir auf dem besten Weg, ein Weltmeisterschaftsteam zu werden. Andy hat meine volle Rückendeckung und wird alle Ressourcen zur Verfügung haben, um zu gewinnen." Die Zielsetzung und der Anspruch sind also klar.
Österreich-GP, Red Bull Ring 01. George Russell (GB), Mercedes, 1:24:22,798 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +1,906 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +4,533 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +23,142 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +37,253 06. Nico Hülkenberg (D), Haas, +54,088 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +54,672 08. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1:00,355 min 09. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +1:01,169 10. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:01,766 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1:07,056 12. Esteban Ocon (F), Alpine, +1:08,325 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 14. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1 15. Alex Albon (T), Williams, +1 16. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1 17. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +1 18. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1 19. Logan Sargeant (USA), Williams, +2 Out Lando Norris (GB), McLaren, Unfallschäden
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WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 237 Punkte 02. Norris 156 03. Leclerc 150 04. Sainz 135 05. Pérez 118 06. Piastri 112 07. Russell 111 08. Hamilton 85 09. Alonso 41 10. Tsunoda 19 11. Stroll 17 12. Hülkenberg 14 13. Ricciardo 11 14. Oliver Bearman (GB) 6 15. Gasly 6 16. Magnussen 5 17. Ocon 3 18. Albon 2 19. Zhou 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 355 Punkte 02. Ferrari 291 03. McLaren 268 04. Mercedes 196 05. Aston Martin 58 06. Racing Bulls 30 07. Haas 19 08. Alpine 9 09. Williams 2 10. Sauber 0
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