McLaren-Star Oscar Piastri konnte im Rennen auf dem Hungaroring seinen ersten GP-Sieg einfahren. Der Australier hatte sich zuvor verletzt, wie er in den sozialen Medien offenbart hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Formel-1-Rennen vor den Toren von Budapest war erst der 35. GP-Einsatz von Oscar Piastri, der 2023 seine Debütsaison in der Königsklasse bestritten hat. Der McLaren-Star feierte auf dem Hungaroring seinen ersten GP-Sieg, nachdem er im Vorjahr in Japan mit dem dritten Platz seinen ersten Podestplatz in der Formel 1 gefeiert hatte.
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Seit dieser Premiere beendete der Rennfahrer aus Melbourne drei weitere Rennen auf dem Treppchen – 2023 in Katar und in diesem Jahr in Monaco und Österreich stand er am Rennsonntag jeweils als Zweiter auf dem Podest. Seinen ersten Sprint-Sieg feierte er bereits in seinem ersten Formel-1-Jahr in Katar. Auch das jüngste Kräftemessen in Belgien beendete er auf einem Top-3-Rang, auf dem anspruchsvollen Circuit de Spa-Francorchamps wurde er – dank der Disqualifikation von George Russell – wiederum Zweiter. Den Sieg in Ungarn eroberte er trotz einer Verletzung, die er sich zugezogen hatte, wie eine Röntgenaufnahme beweist, die er auf "Instagram" veröffentlicht hat. Diese zeigt einen Bruch bei der sechsten Rippe an und ist auf den 8. Juli datiert – das war der Montag nach dem Rennen in Silverstone.
Der 23-Jährige schreibt dazu: "Der erste Teil der Saison ist durch, erster GP-Sieg und erster gebrochener Knochen. Die Rippen freuen sich über die Sommerpause." Bis am 23. August hat Piastri noch Zeit, sich zu erholen, dann steht mit dem Trainingsfreitag in Zandvoort der erste Tag im Cockpit nach der Sommerpause auf dem Programm.
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WM-Stand (nach 14 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 408 Punkte 02. McLaren 366 03. Ferrari 345 04. Mercedes 266 05. Aston Martin 73 06. Racing Bulls 34 07. Haas 27 08. Alpine 11 09. Williams 4 10. Sauber 0
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