Fabelhafte Darbietung des Mercedes-Piloten George Russell im Abschlusstraining zum Grand Prix von Las Vegas: Der 26-jährige Engländer erobert seine vierte Pole-Position in der Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Kugel im Spielerparadies Las Vegas ist auf die Nummer 63 gefallen: George Russell hat sich mit seinem Mercedes-Rennwagen die beste Ausgangslage für den Grossen Preis von Las Vegas gesichert, vierte Pole in der Formel 1, die dritte in dieser Saison (nach Montreal und Silverstone).
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Nach dem spannenden Qualifying ist der Brite überglücklich und erzählt über seine Quali: "Auch wenn wir in den freien Trainings sehr schnell gewesen waren – ich hätte es nie erwartet, dass wir am Ende wirklich auf Pole-Position stehen würden." "Ich bin erstaunt, welchen Speed wir hier von den ersten Runden an zeigen konnten. Aber auch wenn wir in den freien Trainings wirklich flott unterwegs waren, war ich mir meiner Sache nicht sicher. Ich meine, was zählen schon Spitzenzeiten in den freien Trainings?"
"Als ich in Q3 ging, sagte ich mir: Nun muss alles passen! Aber dann passte gar nichts, ich hatte einen Fehler mit dem ersten Reifensatz und küsste die Mauer, wir mussten den Flügel checken und dann wechseln, und eine Weile lang dachte ich, mir geht die Zeit aus, um nochmals auf die Bahn gehen zu können." "Aber letztlich hat es geklappt, und meine Runde war wirklich gut. So ganz verstehe ich nicht, wieso wir an diesem Wochenende so schnell sind. Doch wir akzeptieren das gerne, und ich war zuversichtlich genug, mir zu sagen – wenn ich zum Schluss eine saubere Runde schaffe, dann stehe ich hier in der ersten Reihe. Nun hat es sogar für die Pole gereicht, ich bin sehr glücklich. Vor allem, wenn einem auf einer so schwierigen Strecke eine so tolle Runde gelingt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. George Russell (GB), Mercedes, 1:32,312 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:32,410 03. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:32,664 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:32,783 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:32,797 06. Lando Norris (GB), McLaren, 1:33,008 07. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:33,029 08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:33,033 09. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:33,062 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:48,106 11. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:33,221 12. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:33,297 13. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:33,566 14. Franco Colapinto (RA), Williams, 1:34,749 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, 1:34,257 16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:34,155 17. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:34,258 18. Alex Albon (T), Williams, 1:34,425 19. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:34,430 20. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:34,484
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