Kein Williams-Wetter

Von Peter Hesseler
Nach Aufheizphase rockte Rosberg am Ring

Nach Aufheizphase rockte Rosberg am Ring

Beide Fahrer des britischen Traditions-Teams haderten am ersten Trainingstag zum Großen Preis von Deutschland mit den niedrigen Temperaturen.

Das Williams-Team setzte auf dem Nürburgring seine in Silverstone begonnene Strategie fort, das freie Training mit mehr Benzin zu bestreiten als während der ersten Saisonhälfte.

Logische Folge mit den schwerer betankten FW31: Nico Rosberg und Kazuki Nakajima entfernten sich von den vorderen Rängen, mit Rosberg auf Platz 13, der Japaner auf Platz 9.

Rosberg beklagte, das Aufheizen der Reifen dauere zu lange und haderte auch mit dem Wind, war aber mit den Dauerläufen zufrieden.«Da haben wir klare Fortschritte gemacht.» Offenbar aufgrund einer Reihe von aerodnamischen Verbesserungen am Auto.

Nakajima, der erstmals in einem Formel-1-Auto auf dem Nürburgring startet, wartet ebenfalls auf steigende Temperaturen. «Wir müssen geduldig sein.» Er fand die Strecke nicht gerade einfach zu erlernen.

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