Nico Hülkenberg hat eine Zukunft in der Formel 1

Sebastian Vettel (Ferrari): Halo hätte Leben gerettet

Von Mathias Brunner
Sebastian Vettel mit dem Halo

Sebastian Vettel mit dem Halo

​Ferrari-Star Sebastian Vettel über seine Eindrücke mit dem Kopfschutz Halo, über das Kräfteverhältnis in der Formel 1 und einen Mangel an Führung im Grand-Prix-Sport.
Sebastian, wie zufrieden bist du mit der Testarbeit?

Wir hatten in dieser Woche mit Kimi einen etwas harzigen Start, aber dann sind wir tüchtig zum Fahren gekommen. Es gab keine grösseren Probleme, wir konnten unser Programm Punkt um Punkte abhaken.

Ist das ein Siegerauto?

Das hoffen wir natürlich. Aber schon der erste Eindruck des neuen Wagens war gut, seither haben wir schöne Fortschritte erreicht, der positive Eindruck ist geblieben. Der Wagen fühlt sich gut an. Unser Fragezeichen ist die Leistungsfähigkeit der Gegner.

Lewis Hamilton hatte erstmals ein Problem heute. Was ändert das?

Gar nichts. Ich höre, es gibt dort ein Problem mit der Kraftübertragung. Aber die heutigen Autos sind so kompliziert, da gibt es ungefähr eine Million Gründe, wieso ein Auto ausrollen kann, von der Software bis zur Hardware. Wenn ich mir anschaue, wie viel sie zuvor gefahren sind, dann mache ich mir keine Gedanken über mangelnde Standfestigkeit von Mercedes.

Ferrari ist weiche Reifen gefahren, Mercedes überhaupt nicht. Wo steht ihr wirklich?

Die Hauptübung bestand darin, mal ein Gefühl für diese Reifen zu erhalten, auch wenn wir später mit diesen Reifen nicht auf dieser Strecke hier fahren werden. Die Vergleiche sind heutzutage wirklich schwierig, weil einfach die Testbedingungen nie identisch sind.

Wärst du von Rang 3 in Australien enttäuscht?

Das hängt vom Rennverlauf ab. Wenn ich von ganz hinten losfahren muss, wäre der dritte Platz ziemlich gut. Der Plan besteht darin, die Lücke nach vorne zu schliessen. Mal schauen, ob und wann uns das gelingt.

Du bist mit dem Halo gefahren, was sind deine Eindrücke?

Fahren ist kein Problem, es kann aber noch verbessert werden – in Sachen Sichtfeld und auch punkto Ästhetik. Ich war die Lösung schon mal im Simulator gefahren, es war also nicht komplett neu für mich. Das System wird sich entwickeln. Ich bin der Meinung vieler Fans, wenn sie sagen – hübsch ist das nicht. Es dauert eine Weile, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber eine Lösung kann potthässlich sein, das Wichtige ist – wenn sie mithelfen kann, dass Fahrer Überlebenschance gehabt hätten, dann müssen wir das einführen. Vielleicht wären wie Henry Surtees oder Justin Wilson noch unter uns, hätten sie einen Halo am Wagen gehabt.

Wie sehr wirst du 2016 zwischen Hamilton und Rosberg auftauchen?

(Lacht) Ich will nicht zwischen ihnen auftauchen, sonden vor ihnen! Ich glaube, wir haben die Lücke weiter verringert, aber das exakte Kräfteverhältnis ist noch nicht klar.

Wenn wir uns allein das Hin und Her beim Reglement angucken: Wie kaputt ist die Formel 1?

Ich würde nicht sagen, dass sie kaputt ist. Aber es stimmt schon, einige Machenschaften im Hintergrund haben dem Ansehen nicht geholfen. Wenn ich weiss, wie viele Menschen weltweit Freude an der Formel 1 haben, dann würde ich nicht behaupten, dass der Sport kaputt ist. Aber es mangelt ihm an Führung. Es ist schon ein wenig chaotisch, wenn wir wenige Wochen vor dem Saisonbeginn am Quali-Format herummachen. Ich bin kein Fan des neuen Formats, weil es am alten Abschlusstrainingsverlauf nichts auszusetzen begann. Ich bin kein Fan davon, hier ein Element der Zufälligkeit einzuführen. Die Schnellsten sollten vorne liegen, nicht die Glücklichsten, das ist die DNA des Sports, vom Kartsport bis hoch in die Formel 1.

Barcelona-Testzeiten, 8. Tag (Freitag, 4. März) – Morgenzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,852 (54) S
2. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:23,134 (57) U
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,721 (44) S
4. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,133 (69) M
5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,427 (61) W
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,714 (56) U
7. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:24,859 (31) S
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:25,031 (57) W
9. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,255 (53) W
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:25,696 (63) M
– Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, ohne Zeit

Barcelona-Testzeiten, 7. Tag (Donnerstag, 3. März)

1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:22,765 (136) U
2. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:23,193 (119) W
3. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,251 (137) U
4. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:23,382 (159) U
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,126 (81) M
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:24,760 (116) W
7. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,870 (118) S
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:24,913 (48) U
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,141 (121) W
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,224 (98) W
11. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,488 (63) M
12. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,196 (77) W

Barcelona-Testzeiten, 6. Tag (Mittwoch, 2. März)

1. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,261 (108) S
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,622 (73) W
3. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:23,933 (126) S
4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,611 (151) M
5. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:25,183 (121) W
6. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,235 (135) M
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,300 (166) M
8. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,036 (128) M
9. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,298 (91) M
10. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:27,064 (79) W
11. Marcus Ericsson (S), Sauber C35-Ferrari, 1:27,487 (55) M
12. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, ohne Zeit (1)

Barcelona-Testzeiten, 5. Tag (Dienstag, 1. März)

1. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:23,022 (82 Runden) W
2. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:23,229 (123) U
3. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:24,735 (93) W
4. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:24,836 (72) M
5. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:25,049 (69) W
6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,051 (90) M
7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,176 (144) W
8. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:25,336 (121) W
9. Felipe Nasr (BR), Sauber C35-Ferrari, 1:25,493 (103) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,760 (119) W
11. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:26,661 (23) M
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,593 (45) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Die wichtigsten Termine

Formel-1-Wintertests
1.–4. März: Spanien (Barcelona)

Letzter Barcelona-Test: So wird gefahren
Mercedes
Freitagmorgen: Lewis Hamilton
Freitagnachmittag: Nico Rosberg
Ferrari: Sebastian Vettel
Williams: Felipe Massa
Red Bull Racing: Daniel Ricciardo
Force India: Sergio Pérez
Toro Rosso: Carlos Sainz
Sauber: Marcus Ericsson
McLaren-Honda: Jenson Button
Manor: Rio Haryanto
Renault: Jolyon Palmer
Haas F1
Freitagmorgen: Romain Grosjean
Freitagnachmittag: Esteban Gutiérrez

Erster Wintertest Barcelona, die Bestzeiten

1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (Di) U
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (Mi) S
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (Do) U
4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (Di) U
5. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (Di) S
6. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (Do) U
7. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (Do) S
8. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (Di) M
9. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (Di) W
10. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (Do) W
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (Do) M
12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (Mo) M
13. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (Di) W
14. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (Di) W
15. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (Mi) W
16. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (Di) W
17. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (Do) W
18. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (Di) W
19. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (Di) W
20. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (Mi) M
21. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,483 (Do) W
22. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (Mo) W
23. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (Do) W
U = ultraweiche Reifen, S = superweich, W = weich, M = mittelhart

Barcelona-Testzeiten, 4. Tag (Donnerstag, 25. Februar)
1. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:23,477 (76 Runden)
2. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:24,293 (92)
3. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:24,840 (75)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:25,263 (152)
5. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:25,393 (110)
6. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,053 (119)
7. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,187 (86)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,295 (99)
9. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:28,483 (35)
10. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:27,802 (89)
11. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,266 (51)
12. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, keine Zeit (3)

Barcelona-Testzeiten, 3. Tag (Mittwoch, 24. Februar)
1. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,110 (92 Runden)
2. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,874 (73)
3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari SF16-H, 1:25,977 (58)
4. Kevin Magnussen (DK), Renault RS16, 1:26,014 (103)
5. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,084 (74)
6. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,239 (152)
7. Felipe Nasr (BR), Sauber C34-Ferrari, 1:26,392 (112)
8. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:26,421 (77)
9. Daniil Kvyat (RU), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,497 (74)
10. Felipe Massa (BR), Williams FW38-Mercedes, 1:26,712 (109)
11. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,919 (51)
12. Rio Haryanto (RI), Manor MRT05-Mercedes, 1:29,808 (72)

Barcelona-Testzeiten, 2. Tag (Dienstag, 23. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:22,810 (125)
2. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 (112)
3. Sergio Pérez (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:23,650 (101)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:24,867 (172)
5. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:25,237 (108)
6. Esteban Gutiérrez (MEX), Haas VF-16-Ferrari, 1:25,524 (78)
7. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:25,648 (134)
8. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:25,925 (71)
9. Fernando Alonso (E), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,082 (119)
10. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:26,189 (42)
11. Max Verstappen (NL), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:26,539 (121)

Barcelona-Testzeiten, 1. Tag (Montag, 22. Februar)
1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF16-H, 1:24,939 (69 Runden)
2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes F1 W07 Hybrid, 1:25,409 (155)
3. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:26,044 (86)
4. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW38-Mercedes, 1:26,091 (80)
5. Alfonso Celis (MEX), Force India VJM09-Mercedes, 1:26,298 (57)
6. Jenson Button (GB), McLaren MP4-31-Honda, 1:26,860 (83)
7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso STR11-Ferrari, 1:27,180 (55)
8. Marcus Ericsson (S), Sauber C34-Ferrari, 1:27,555 (88)
9. Pascal Wehrlein (D), Manor MRT05-Mercedes, 1:28,292 (54)
10. Romain Grosjean (F), Haas VF-16-Ferrari, 1:28,399 (31)
11. Jolyon Palmer (GB), Renault RS16, 1:29,356 (37)

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