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Mick Schumacher erklärt das Feuerlöscher-Fiasko

Mick Schumacher war beim zweiten Rennwochenende in Spielberg vom Pech verfolgt. Auf Podiumskurs stoppte ihn ein Feuerlöscher. Er erklärt, wie es dazu kam.

Andreas Reiners

Von

Mick Schumacher

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Mick Schumacher nahm das Aus sportlich. Auch wenn es bitter war. Unglücklich. Und irgendwie auch unglaublich. Denn den Ferrari-Junior traf am Sonntag in Spielberg eine echte Seltenheit: Im Sprint-Rennen lag er auf dem dritten Platz, als er plötzlich aufgeben musste.

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Der Grund: der Feuerlöscher in seinem Prema-Boliden. Der war plötzlich losgegangen und hatte das Cockpit Schumachers eingesaut.

Schumacher auf Twitter: "Statistisch passiert es alle zehn Jahre, dass ein Stück vom Reifen den keinen Notfall-Schalter trifft, der den Feuerlöscher startet. Das ist mir heute auf Platz drei liegend passiert. Wirklich unglücklich, aber unsere Rennpace war wieder stark", schrieb er.

Ein Notfall-Schalter, um den Feuerlöscher auszulösen, ist außen an der Airbox angebracht und wurde offenbar von einem Reifenteil getroffen.

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Die gute Nachricht: Am kommenden Wochenende geht es bereits weiter, dann gastiert die Formel 2 mit der Formel 1 in Ungarn. Gutes Omen: Auf dem Hungaroring hatte Mick 2019 sein erstes Rennen in der Formel 2 gewonnen.

Im Zwischenklassement bleibt Robert Shwartzman vorne, mit 48 Punkten, vor Callum Ilott (43), Christian Lundgaard (41), Dan Ticktum (36) und Marcus Armstrong (34), Mick Schumacher bleibt auf seinen 14 Punkten sitzen und ist Zehnter.

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