Sieben deutsche Teams beim EM-Finale in Eenrum dabei
Das Finale der Grasbahn-EM Seitenwagen steht fest. Die FIM Europe nominierte für das Finale am 28. August in Eenrum (NL) 12+2 Gespannteams aus fünf Nationen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aufgrund der Corona-Pandemie fand die letzten zwei Jahre keine EM in der Gespannklasse statt. Die letzte Entscheidung über den Titel fiel 2019 in Eenrum, wo auch das EM-Finale 2022 stattfinden wird. Eenrum ist ein Dorf in der niederländischen Provinz Groningen und gehört zur Gemeinde Het Hogeland, 17 km nordwestlich der Stadt Groningen.
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Der MC Eenrum & Omstreken hat mit der Veranstaltung europäischer und nationaler Prädikate große Erfahrung. Den Titel in der Gespannklasse vor drei Jahren holte sich das niederländische Erfolgsteam William Matthijssen und Beifahrerin Sandra Mollema. Für Matthijssen war es der siebte, für Mollema der vierte EM-Titel. William Matthijssen hat mittlerweile mit dem aktiven Gespannsport aufgehört und kümmert sich neben dem Tuning für verschiedene Teams vornehmlich um seinen talentierten Sohn Lester im Speedway. Sandra Mollema hingegen ist dem Ruf von Markus Brandhofer gefolgt und sitzt bei dem Gaißacher nun im Boot.
Das deutsch-niederländische Duo ist eines von sieben deutschen Gespannteams, welches von der FIM Europe für Eenrum nominiert wurde. Das sind neben Brandhofer/Mollema Markus Venus/Markus Heiß vom RSC Pfarrkirchen, Manuel Meier/Melanie Meier vom MSC Berghaupten, Patrick Zwetsch/Victor Caric von der MSV Herxheim, Marco Hundsrucker/Nadine Löffler (österreichische Lizenz), Imanuel Schramm/Frank Schiemer (schweizer Lizenz) und Oliver Möller/Linda Frohbös vom MSC Nordhastedt als Reserveteam.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Markus Venus/Markus Heiß (D) 2. Markus Brandhofer/Sandra Mollema (D/NL) 3. Sven Holstein/Natascha Bartlett (NL/GB) 4. Marco Hundsrucker/Nadine Löffler (D) 5. Imanuel Schramm/Frank Schiemer (D) 6. Patrick Zwetsch/Victor Caric (D) 7. Guilaume Comblon/Bapriste Comblon (F) 8. Wilfred Deetz/Wendy Arling (NL) 9. Mitch Godden/Paul Smith (GB) 10. Dave Carvill/Kim Kempa (GB/D) 11. Shawn Hughes/Louis Bennett (GB) 12. Manuel Meier/Melanie Meier (D) 13. Res. Mike Frederiksen/Jorgen Qvistgard (DK) 14. Res. Oliver Möller/Linda Frohbös (D)
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