Bestzeit für Porsche im ersten Training von Zandvoort

Von Martina Müller
Der Porsche 718 Cayman GT4 vom Küs Team Bernhard

Der Porsche 718 Cayman GT4 vom Küs Team Bernhard

Youngster Levi O'Dey war im ersten freien Training der ADAC GT4 Germany auf dem CM.com Circuit Zandvoort nicht zu schlagen. Mit Porsche, Mercedes-AMG und Audi kamen drei Marken in die Top Vier.

Auftakt nach Maß für Levi O'Dey beim Rennwochenende der ADAC GT4 Germany auf dem CM.com Circuit Zandvoort. Der Pilot vom Küs Team Bernhard sicherte sich im ersten freien Training die Bestzeit. Im Porsche 718 Cayman GT4 umrundete er den 4,259 Kilometer langen Kurs in exakt 1:45,234 Minuten. «Es ist natürlich super, so das Wochenende beginnen zu können», strahlte O'Dey, der sich das Fahrzeug mit Alexander Tauscher teilt. «Meine Runde war frei von Verkehr und ist mir richtig gut gelungen. Alles hat einfach gepasst.»

«Nachdem wir am Red Bull Ring ein bescheidenes Wochenende hatten, wollen wir hier in Zandvoort wieder richtig angreifen», zeigte sich O'Dey hoch motiviert. «In den Rennen ist ein Platz in den Top Fünf unser Ziel. Auch in der Qualifikation möchte ich vorne dabei sein.»

Rang zwei im Training ging an den Mercedes-AMG GT4 von Jan Marschalkowski und Théo Nouet (Team Zakspeed). Die Tabellenfünften lagen 0,191 Sekunden hinter der Bestzeit zurück. Auch Platz drei holte sich ein Mercedes-AMG des Rennstalls aus Niederzissen. Geburtstagskind Robert Haub und Gabriela Jílková fehlten final 0,352 Sekunden.

Der Audi R8 LMS GT4 von John Paul Southern und Jan Philipp Springob ( T3 Motorsport) erreichte mit 0,538 Sekunden Rückstand Platz vier. Somit befanden sich GT4-Fahrzeuge von drei verschiedenen Herstellen auf den ersten vier Positionen. Die Top Fünf komplettierte der Porsche von Axel Sartingen und Daniel Schwerfeld vom Black Falcon Team Textar.

Umbesetzung bei T3 Motorsport

Im Audi #99 von T3 Motorsport fährt in Zandvoort ein neues Duo. Anstatt Oliver Mayer und Lukas Mayer tritt der Rennstall aus Dresden mit Lucas Mauron und Leon Koslowski an. Darüber hinaus nimmt der Porsche #23 von Overdrive Racing kurzfristig nicht am Rennwochenende in Zandvoort teil.

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