SPEEDWEEK ist neuer Medienpartner des DMSB für die IDM und schüttet 2009 ein Preisgeld von 20.000 Euro aus.
Alle Teams und Fahrer, die sich in diesem Jahr in einer der vier Klassen (125 ccm, Supersport, Superbike und Seitenwagen) zur Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft bewerben und sich zur Teilnahme an der «SPEEDWEEK IDM Trophy» verpflichten, können am Preisgeldtopf von 20 000 Euro mitnaschen. Dem Gesamtsieger winkt die Summe von 5000 Euro. Ein Alterslimit wird es nicht geben.
Platz 1: € 5000.–
Platz 2: € 3700.–
Platz 3: € 2500.–
Platz 4: € 1400.–
Platz 5: € 1200.–
Platz 6: € 1000.–
Platz 7: € 900.–
Platz 8: € 800.–
Platz 9: € 700.–
Platz 10: € 600.–
Platz 11: € 550.–
Platz 12: € 500.–
Platz 13: € 450.–
Platz 14: € 400.–
Platz 15: € 300.–
Die in der «SPEEDWEEK IDM Trophy» eingeschriebenen Fahrer verpflichten sich im Gegenzug, auf Motorrad, Lederkombi und Transportfahrzeug für SPEEDWEEK zu werben. Für die Trophy-Wertung zählt jeweils der IDM-Punktestand, wobei aber bei den Superbikes und bei zwei Supersport-Rennen pro IDM-Meeting jeweils nur der erste Renndurchgang des Events zur Wertung herangezogen wird. Die Zwischenstände werden jeweils in SPEEDWEEK und auf der DMSB-Website veröffentlicht.
Alle interessierten Teams und Fahrer können unter der E-Mail-Adresse redaktion@speedweek.ch weitere Unterlagen und Rahmenbedingungen anfordern. Postadresse: Speedweek, Industriepark 11, CH-8610 Uster.
«Wir freuen uns über den neuen Medienpartnerschaft mit SPEEDWEEK und sind überzeugt, dass diese Wochenzeitschrift der IDM sowohl in der Printausgabe als auch auf dem Internet-Portal jenen redaktionellen Platz einräumt, den wir uns vorstellen. Die renommierte Redaktionsmannschaft von SPEEDWEEK gibt grossen Anlass zu Hoffnungen», erklärte DMSB-Generalsekretär Michael Steiner.
Erste detaillierte Gespräche hinsichtlich einer Partnerschaft hatten zwischen dem DMSB-Spitzenfunktionär Steiner und SPEEDWEEK-Chefredakteur Günther Wiesinger waren im September beim IDM-Finale in Hockenheim geführt worden. IDM-Serienmanager Nico Amende hatte danach zügig alle Einzelheiten der Vereinbarung ausgearbeitet.
«Die IDM ist neben der MotoGP und Superbike-WM für unsere Motorradsportabteilung die drittwichtigste Rennserie», versicherte Günther Wiesinger. «Alle heutigen deutschen, österreichischen und Schweizer GP-Piloten von Bradl, Cortese über Ranseder bis zu Krummenacher, Aegerter und Lüthi haben dort ihre ersten Erfolge errungen. Wir wollen allen Talenten und Haudegen eine entsprechende mediale Bühne bieten und zur besseren Promotion der IDM beitragen. Das sollte auch im Sinne der beteiligten Industrie sein. Schiesslich sitzen wir alle im gleichen Boot.»