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Wesley Jonker: Keine OP der Wirbelbrüche

Von Esther Babel
Wesley Jonker stürzt in Schleiz

Wesley Jonker stürzt in Schleiz

Nach seiner Wirbelverletzung, die sich Wesley Jonker in Schleiz zugezogen hatte, wurde er aus dem Krankenhaus dort entlassen und in die Niederlande transportiert.

Beim ersten Qualifikationstraining der IDM-Moto3 und IDM 125 auf dem Schleizer Dreieck war der Niederländer Wesley Jonker, der neben seiner Teamkollegin Tasia Rodink als einziger noch in der125-ccm-Klasse unterwegs ist, per Highsider von seiner Honda abgeflogen.

Im Krankenhaus von Schleiz wurde ein Wirbelbruch festgestellt. Lange wurde über das weitere Vorgehen beraten. Zur Option standen auch ein Transport in eine Spezialklinik mit anschliessender Operation.

Doch um eine OP kam der Niederländer herum. Ende letzter Woche wurde er in seine niederländische Heimat verlegt, wo er zurzeit im Krankenhaus in Zwolle liegt. Die Aussagen klingen besser als noch vor einer Woche. «Er muss nicht operiert werden», erklärt ein Teammitglied. «Die Ärzte sind positiv und verzichten auf eine Operation.»

Der siebte Rückenwirbel ist gebrochen, der sechste beschädigt. Wenn es gut läuft, darf Jonker bald nach Hause. Doch sein Weg zur vollständigen Genesung ist noch weit. Sitzen darf er am Tag lediglich 15 Minuten. Auch kleinere Spaziergänge sind erlaubt. Den Rest des Tages muss er allerdings liegend verbringen.

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