Formel 1: McLaren-Teamchef warnt

Tom Lüthi (6.): «Schlechter statt besser»

Von Waldemar Da Rin
Tom Lüthi aus dem Team Interwetten Paddock

Tom Lüthi aus dem Team Interwetten Paddock

Tom Lüthi aus dem Team Interwetten Paddock konnte sich am Freitag nicht steigern und musste sich mit Rang 6 abfinden. «Ich musste viel riskieren», verriet der Schweizer.

Tom Lüthi, der als heisser Titelfavorit in die neue Saison geht, haderte am Freitag mit der Abstimmung seiner Suter. Der Schweizer fuhr eine Zeit von 2:00,943 min, erreichte Rang 6 und verlor 0,364 sec auf die Bestzeit von Sandro Cortese.

«Wir sind schlechter, statt besser geworden», grübelte Tom. «Es lag an der Balance. Ich musste viel riskieren, um diese Rundenzeit zu fahren. Wir haben verschiedene Abstimmungen ausprobiert, aber offenbar nicht den richtigen Weg eingeschlagen. Ich bin überhaupt nicht happy, irgendwie stehen wir an. Der Abstand ist zwar nicht sehr gross, trotzdem weiss ich, dass ich schneller fahren kann, wenn das Motorrad optimal abgestimmt ist. Es ist einfach eng in der Moto2, wenn nicht alles perfekt zusammen passt, ist man gleich weiter hinten. Kallio ist dafür ja auch ein gutes Beispiel, das erste Training hat er gewonnen, jetzt ist er nur Zehnter. Auch er wird irgendwo ein Problem gehabt haben.»

Lüthi sich bewusst, dass ausser ihm auch andere Fahrer als Titelkandidaten in Frage kommen.
«Man muss ja nur die Liste anschauen, Cortese oder auch Aegerter zum Beispiel sind ebenfalls ernsthafte Konkurrenten», weiss Lüthi.

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