Tom Lüthi (5.): «Grundspeed nun viel besser»

Von Sharleena Wirsing
Tom Lüthi auf der Suter

Tom Lüthi auf der Suter

Suter-Pilot Tom Lüthi setzte sich in Misano gegen seinen Schweizer Landsmann Dominique Aegerter durch und sicherte den fünften Platz. Doch so stark wie in den Trainings war er nicht.

Nach dem Moto2-Rennen in Misano war Suter-Pilot Tom Lüthi nicht völlig zufrieden, denn im Qualifying und Warm-up konnte er noch mit den MarcVDS-Piloten Mika Kallio und Tito Rabat mithalten. Im Rennen musste sich der Schweizer mit dem fünften Platz zufrieden geben. Doch seine Leistung war souverän.

«Die Trainings waren sehr gut, das Rennen war nur okay. In der Anfangsphase habe ich zu viel Zeit verloren. Der Abstand war dann zu groß, um wieder aufholen zu können. Ich hatte ein Problem mit dem Hinterrad und die Maschine slidete am Anfang sehr stark. Daher konnte ich nicht so aus den Kurven herausbeschleunigen wie ich wollte, das hat mich viel Zeit gekostet. Trotzdem sind die Punkte für Platz 5 wichtig, denn ich konnte eine Position in der Weltmeisterschaft gutmachen», freute sich Lüthi, der nun auf WM-Rang 5 liegt und an Simone Corsi vorbeizog.

Das nächste Rennwochenende findet von 26. bis 28. September im MotorLand Aragón statt. «Ich nehme den guten Speed aus den Trainings mit, denn er ist sehr positiv. In Aragón müssen wir dort weitermachen, wo wir hier aufgehört haben. Die Strecke ist jedoch sehr schwierig und ganz anders als hier. Wir hatten dort einige Probleme und im letzten Jahr stürzte ich in der zweiten Kurve. Das will ich natürlich nicht wiederholen. Vom Grundspeed her sind wir den MarcVDS-Jungs nun viel näher, wie die Trainings gezeigt haben.»

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