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Philipp Öttl (KTM): «Erwartete einen Podestplatz»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl auf dem Red Bull Ring

Philipp Öttl auf dem Red Bull Ring

Nach einem soliden Qualifying erlebte KTM-Pilot Philipp Öttl ein enttäuschendes Moto3-Rennen in Spielberg. Er erreichte Rang 14, ihm fehlte Speed auf den Geraden. «Vielleicht war die Übersetzung zu lang», grübelte er.

Nach dem Start von der achten Position fiel Philipp Öttl im Moto3-Rennen auf dem Red Bull Ring immer weiter zurück. Am Ende schaffte es der KTM-Pilot aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing nur auf Platz 14 und büßte 14,6 sec auf Sieger Marco Bezzecchi ein.

«Keine Ahnung, sie zogen auf der Geraden weg. Ich hatte einfach keinen Speed. Wir müssen noch analysieren, was passiert ist», berichtete der niedergeschlagene Öttl, der 2019 für Tech3-KTM in der Moto2-Klasse antreten wird.

Dann ging er mehr ins Detail. «In der ersten Kurve war alles in Ordnung, aber auch der Geraden sind sie alle an mir vorbeigezogen. Ich konnte nicht einmal im Windschatten dranbleiben. Wir hatten die Übersetzung noch ein bisschen geändert. Speziell im sechsten Gang. Nun müssen wir schauen, was los war. Ich erwartete eigentlich einen Podestplatz, weil ich mich an diesem Wochenende sehr gut fühlte. Vielleicht war die Übersetzung zu lang. Das war ziemlich frustrierend. Wir müssen herausfinden, woran das lag», betonte Öttl.

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