Tatsuki Suzuki schnappt sich die Moto3-Pole in Jerez
Tatsuki Suzuki schnappt sich auch die zweite Pole-Position des Jahres. In Jerez lässt der Japaner der Moto3-Konkurrenz keine Chance. Bei heißen Temperaturen startet Andrea Migno von Rang 2.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Tatsuki Suzuki und Jerez – das scheint zu passen. Im Vorjahr hat der Japaner seinen ersten Podestplatz in Spanien erreicht und in diesem Jahr geht der Moto3-Pilot mit seiner Honda von Platz 1 aus ins Rennen. Schon in Katar sicherte sich Suzuki die Pole-Position. Die Form konnte er über die Corona-Zwangspause hinaus retten, denn auch bei der Windschatten-Jagd auf dem 4,428 Kilometer langen Kurs in Spanien war er der schnellste Mann in der Qualifikation.
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In der Schlussminute schob sich Andrea Migno noch auf den zweiten Rang. Dem Italiener fehlten auf die Bestzeit von Suzuki, der die Strecke in 1:45,465 min umrundete und damit einen All-Time-Lap-Record aufstellte, 0,195 sec. Trotz der heißen Temperaturen konnten sich die Piloten der kleinsten Klasse im Vergleich zu den Freien Trainings steigern. Arbeit hatten derweil die Stewards, die speziell in der Anfangsphase bei der Überquerung der Streckenbegrenzung einschritten und schnelle Runden strichen.
In Q1 scheiterten neben dem Österreicher Maximilian Kofler (KTM) auch die beiden Piloten des deutschen CarXpert Prüstel GP-Team. Jason Dupasquier startet mit seiner KTM vom 28. Rang und Barry Baltus folgt direkt dahinter. Den Sprung in Q2 hatten Romano Fenati, Niccoló Antonelli, Tony Arbolino und Ai Ogura geschafft.
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Jerez, Moto3, Startaufstellung
1. Tatsuki Suzuki, Honda, 1:45,465 min 2. Andrea Migno, KTM, + 0,195 sec 3. John McPhee, Honda, + 0,307 4. Raul Fernandez, KTM, + 0,501 5. Celestino Vietti, KTM, + 0,611 6. Jeremy Alcoba, Honda, + 0,626 7. Albert Arenas, KTM, 0,696 8. Romano Fenati, Husqvarna, + 0,773 9. Gabriel Rodrigo, Honda, + 0,800 10. Tony Arbolino, Honda, + 0,877 11. Jaume Masia, Honda, + 0,934 12. Niccoló Antonelli, Honda, + 0,967 13. Kaito Toba, KTM, + 1,089 14. Filip Salac, Honda, + 1,109 15. Ai Ogura, Honda, + 1,115 16. Stefano Nepa, KTM, + 1,132 17. Ayumu Sasaki, KTM, + 1.456 18. Deniz Öncü, KTM, + 1,713 Ferner: 26. Maximilian Kofler, KTM 28. Jason Dupasquier, KTM 29. Barry Baltus, KTM
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