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Philipp Öttl (Rang 23): «Müssen Motorrad umbauen»

Von Jordi Gutiérrez
LeMans-GP 2014: Philipp Öttl auf der Kalex-KTM des Interwetten-Teams

LeMans-GP 2014: Philipp Öttl auf der Kalex-KTM des Interwetten-Teams

Der deutsche Interwetten-Kalex-KTM-Pilot Philipp Öttl (18) schaffte am Freitag in Le Mans Platz 23, rechnet sich aber fürs Rennen Chancen auf Punkte aus.

Platz 18 im ersten Training, Platz 23 am Nachmittag und in der Gesamtwertung des ersten Tages: Das war die Le-Mans-Ausbeute des deutschen Kalex-KTM-Piloten Philipp Öttl (18) am Freitag in Le Mans.

Der in Jerez auf Rang 15 gelandete Moto3-Fahrer aus dem Schweizer Interwetten-Paddock-Team büsste 1,3 Sekunden auf die Bestzeit von Alex Márquez ein.

«Wir haben gut angefangen, am Schluss haben wir uns im FP2 aber nicht mehr so gut steigern können wie erwartet», schilderte Öttl. «Aber mit Platz 23 sind wir sechs Plätze weiter vorne als am ersten Tag in Jerez, dort waren wir am Freitag auf Platz 29. Es liegt alles eng beisammen. Für den Samstag werden wir das Motorrad noch einmal umbauen. Wir wollten am Freitag hier mal mit dem Jerez-Setting anfangen. Aber bisher fühlte sich das Motorradl hart an, dadurch vermittelt es mir nicht das gewünschte Gefühl fürs Limit. Ich möchte die Bodenwellen nicht so deutlich spüren. Ich will, dass das Fahrwerk geschmeidiger und weicher liegt, aber das haben wir im Moment noch nicht so gut im Griff. Das werden wir schon noch finden.»

«Wenn wir im Quali unter die ersten 20 kommen, ist im Rennen einiges möglich, weil die Zeiten so eng beisammen liegen», meint der Bayer. «Jetzt haben wir noch das dritte freie Training, das Qualifying und das Warm-Up, nachher erst das Rennen; es kann sich bis zum Start noch viel drehen und wenden.»

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