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Aleix Espargaró: «Der Tag morgen ist viel wichtiger»

Von Andreas Gemeinhardt
Aleix Espargaró (Suzuki/6.): «Ich wurde oft aufgehalten»

Aleix Espargaró (Suzuki/6.): «Ich wurde oft aufgehalten»

Obwohl Aleix Espargaró (Team Suzuki ECSTAR) kaum eine freie Runde vorfand, beendete er den ersten Trainingstag beim Großen Preis von Japan in Motegi auf der sechsten Position.

Suzuki-Pilot Aleix Espargaró landete im zweiten freien MotoGP-Training zum Großen Preis von Japan in Motegi hinter Jorge Lorenzo, Andrea Dovizioso, Maverick Viñales, Marc Márquez und Cal Crutchlow auf dem sechsten Platz der Zeitenliste und ärgerte sich anschließend, dass er dabei des Öfteren aufgehalten wurde.

«Das Bike funktioniert sehr gut, ich fühle mich stark und konkurrenzfähig», meinte der 27-jährige Spanier. «Leider ist es mir nicht gelungen, noch eine Traumrunde hinzulegen, denn aufgrund einer Ölspur wurden in den letzten fünf Minuten ständig gelbe Flaggen geschwenkt. Da war wesentlich mehr möglich, aber wir liegen nur knapp drei Zehntelsekunden hinter der provisorischen Pole-Position, das ist nicht schlecht.»

«Wenn ich freie Bahn hatte, bin ich konstant schnelle Runden gefahren, es stehen drei Umläufe mit fast identischer Zeit für mich zu Buche. Aber ich wurde immer wieder aufgehalten. Besonders nach dem Sturz von Eugene Laverty, denn er lag da an einer sehr gefährlichen Stelle. Ich musste vom Gas und Bremsen, damit war dann auch diese Runde ruiniert.»

«Heute sind viele meiner Konkurrenten gestürzt, obwohl die Bedingungen in Ordnung sind, so ganz verstehe ich das nicht. Aber das ist alles nicht so dramatisch, denn der Tag morgen mit dem Qualifying ist viel wichtiger. Ich muss unbedingt noch ein besseres Feedback vom Vorderreifen und der Front bekommen, um die entscheidenden Zehntelsekunden gut machen zu können.»

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