ServusTV: Premiere für neue MotoGP-Show am Sonntag
Unter dem Titel «We miss MotoGP» startet ServusTV am Sonntag um 14 Uhr mit einem neuen Format. Zudem steht ab 15 Uhr der virtuelle Jerez-GP für alle drei Klassen an, der online live übertragen wird.
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Die Corona-Pandemie hat die Motorrad-Weltmeisterschaft vorläufig auf Eis gelegt. Um die Zeit auf den Saisonstart der Königsklasse zu verkürzen, präsentiert ServusTV die Show "We miss MotoGP" mit Highlights der letzten Jahre, prominenten Gästen und den aktuellsten News. Die Premiere gibt es am Sonntag ab 14 Uhr. Ab 15 Uhr ist dann das "MotoGP Virtual Race" in Jerez auf servusmotogp.com zu sehen.
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Rennklassiker, Dokus, Interviews Eigentlich hätte am kommenden Sonntag der Europa-Auftakt der MotoGP-WM in Jerez in Szene gehen sollen – doch es kam bekanntlich alles anders. Mit einem neuen Sendungsformat bringt sich ServusTV ab sofort jeden Sonntag bis zum WM-Start in Position. "We miss MotoGP" besteht aus einer aktuellen Pre- und Postshow, sowie Klassikern und Dokumentionen. Hochkarätige Gäste kommen im Studio oder per Video-Call ebenfalls zu Wort.
Kommentator Christian Brugger führt mit dem aus dem Homeoffice zugeschalteten Experten Alex Hofmann durch die Sendung. Gemeinsam versucht das ServusTV-Duo alles, was die MotoGP derzeit bewegt, einzuschätzen und richtig einzuordnen: Neuigkeiten aus den Rennställen, Aktivitäten der Fahrer, Updates zum Terminkalender und vieles mehr.
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Im Fokus der Premierensendung steht der Große Preis von Österreich 2019. Der Red Bull Ring, stets Garant für dramatische Rennverläufe, ist die einzige Strecke im aktuellen WM-Programm, auf der Marc Márquez noch nie gewinnen konnte. 2019 startet der Weltmeister und Saisondominator wie in den Jahren zuvor aus der Poleposition. Und einmal mehr sollte sich das Spektakel am Spielberg zu einem veritablen Krimi inklusive Herzschlagfinale entwickeln.
Virtual Race in Jerez mit allen Klassen In der Gegenwart matchen sich die Stars bei der dritten Station des MotoGP Virtual Race. Auf dem virtuellen Circuito de Jerez-Ángel Nieto stoßen diesmal zu Weltmeister Marc Márquez weitere Topfahrer wie Danilo Petrucci und Álex Rins in die elfköpfige Line-up. Beim Großen Preis von Spanien werden erstmals auch eSports-Rennen der Moto2 und Moto3 ausgetragen.
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