Fabio Quartararo: «Strecke passt zu meinem Fahrstil»
Fabio Quartararo ist mit der WM-Führung im Gepäck nach Montmeló zum Katalonien-GP gekommen. Diese will er behaupten und angesichts seiner guten Erfahrungen ist er auch durchaus optimistisch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das ist eine Strecke, die ich wirklich mag. Sie passt zu meinem Fahrstil, das war schon immer so", sagt Fabio Quartararo. Keine schlechten Voraussetzungen, die sich dem WM-Spitzenreiter beim Katalonien-GP in Montmeló eröffnen. Im Vorjahr gewann er mit seiner Yamaha und ein Jahr zuvor stand er bei seinem MotoGP-Debüt als Zweiter ebenfalls auf dem Podest. Bei ihm geht es - anders als bei seinem Teamkollegen Maverick Viñales - in die richtige Richtung.
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"Ich bin so glücklich. Im vergangenen Jahr war es schwierig, überall schnell zu sein. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Front und hatte Probleme, deswegen waren wir auch so unkonstant. Schon beim Katar-Test konnten wir Lösungen finden und eine Hilfe ist auch das neue Hole-Shot-Device-System", lobt Quartararo die neue Startvorrichtung, die in Mugello erstmalig eingesetzt worden war. Sein ist klar. Er möchte wieder vornewegfahren und sich nicht in Zweikämpfe verwickeln lassen. Dazu sagt er: "Wenn wir freie Fahrt oder nur ein, zwei Fahrer vor uns haben, dann ist alles in Ordnung. Aber sobald wir in einer Gruppe feststecken, haben wir Probleme."
Warum er sich in Montmeló so wohlfühlt, versucht Quartararo zu erklären: "Ich schaffe es hier ganz gut, durch den letzten Sektor zu kommen und die Geschwindigkeit mitzunehmen. Es gibt hier auch keine aggressiven Richtungswechsel. Der Kurs ist flüssig und weich zu fahren. Das kommt mir entgegen."
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