Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Iker Lecuona fuhr bei der Dutch-TT in Assen mit der KTM des Teams Tech3 von Herve Poncharal ein ordentliches MotoGP-Rennen. Der Spanier fuhr auf Platz 11 hinter Honda-Werksfahrer Pol Espargaro, ehe er in der 19. Runde nach einem Sturz aufgeben musste.
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Lecuona ärgerte sich im Kiesbett fürchterlich über seinen Fehler. "Ich habe nicht erwartet, dass ich das Wochenende so beende. Ich hatte zu Beginn etwas Probleme, musste einige Fahrer zwei- oder dreimal überholen. Ich habe dann aber einen guten Rhythmus gefunden, ich war endlich schneller als die Gruppe hinter mir – wenn auch nicht ganz so schnell wie vor mir Pol Espargaró", berichtete der Katalane. "Ich habe mich vielleicht zu sehr entspannt auf dem Bike. In der letzten Schikane bin ich oft über die weiße Linie gefahren. Aber ich hatte bis dahin nie fast 20 Runden auf dem Reifen... Ich habe den Vorderreifen wohl zu sehr strapaziert. Es war mein Fehler, so offen muss ich es sagen, es ist leider passiert."
Zur Erinnerung: Der ehemalige Supermoto-Spezialist Lecuona hätte es am Samstag in Assen um ein Haar in das Q2 geschafft, wurde im letzten Moment von Pramac-Ducati-Ass Johann Zarco auf Platz 3 verdrängt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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