Repsol-Honda-Star Marc Marquez erklärt vor der MotoGP-Saison 2022 die optischen Änderungen an seinem neu gestalteten Shoei-Helm. Dabei spielen Übergrößen eine Rolle.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem MotoGP-Comeback landete Marc Márquez beim Sepang-Test auf Rang 8, den anschließenden Test auf dem neuen Mandalika Street Circuit beendete er als Neunter ebenfalls in den Top-10.
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Der achtfache Weltmeister wird in der anstehenden Saison – seinem bereits zehnten Jahr in der MotoGP-WM – einen Shoei-Helm mit einem neuen Design einsetzen. Das neue optische Bild wurde wie in den vergangenen Jahren von der Firma Dave Designs entworfen. Wie zuletzt ist oben die Ameise als sein typisches Symbol zu sehen. Die obere Hauptfarbe des Helmes ist ein kräftiges, helles Rot. Generell ist der Helm von den Effekten her aber schlichter und einfacher gestaltet. "In diesem Jahr ist die Ameise aber etwas größer", erklärte Marquez. "Wir spielen generell ein wenig mit diesem Übergrößen-Stil."
"Um ehrlich zu sein, ist das Gesamtbild des Helmes jetzt etwas minimalistischer gehalten. Das Ziel ist es, damit auf der Rennstrecke ein kräftigeres und klareres Signal darzustellen und noch deutlicher sichtbar zu sein", kündigte der 28-jährige Marquez an.
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Hinten geht der Helm in ein dunkles, schlichtes Blau über – als Untergrund für die Nummer 93. Márquez meinte dazu: "Auch in Bezug auf meine Nummer 93 und meinem Namensschriftzug hinten spielen wir diesmal ein wenig mit dem Übergrößen-Stil. Wir spielen auch ein wenig mit dem Übergang der Ameise zum Logo von Pull & Bear."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zeiten MotoGP-Test Mandalika (11.–13. Februar):
1. Pol Espargaró, Honda, 1:31,060 min 2. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:31,074 3. Luca Marini, Ducati, 1:31,289 4. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:31,385 5. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:31,416 6. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:31,436 7. Alex Rins, Suzuki, 1:31,477 8. Maverick Viñales, Aprilia, 1:31,478 9. Marc Márquez, Honda, 1:31,481 10. Johann Zarco, Ducati, 1:31,488 11. Brad Binder, KTM, 1:31,574 12. Joan Mir, Suzuki, 1:31,586 13. Enea Bastianini, Ducati, 1:31,599 14. Alex Márquez, Honda, 1:31,603 15. Miguel Oliveira, KTM, 1:31,620 16. Jorge Martin, Ducati, 1:31,665 17. Takaaki Nakagami, Honda, 1:31,687 18. Jack Miller, Ducati, 1:31,870 19. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:31,890 20. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:31,901 21. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:31,915 22. Raúl Fernández, KTM, 1:32,401 23. Remy Gardner, KTM, 1:32,598 24. Darryn Binder, Yamaha, 1:33,049 Zeiten MotoGP-Test Sepang (5. und 6. Februar):
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1. Enea Bastianini, Ducati, 1:58,131 min 2. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:58,157 3. Jorge Martin, Ducati, 1:58,243 4. Alex Rins, Suzuki, 1:58,261 5. Maverick Viñales, Aprilia, 1:58,261 6. Francesco Bagnaia, Ducati, 1:58,265 7. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:58,313 8. Marc Márquez, Honda, 1:58,332 9. Johann Zarco, Ducati, 1:58,413 10. Pol Espargaró, Honda, 1:58,420 11. Luca Marini, Ducati, 1:58,430 12. Joan Mir, Suzuki, 1:58,529 13. Takaaki Nakagami, Honda, 1:58,607 14. Jack Miller, Ducati, 1:58,645 15. Miguel Oliveira, KTM, 1:58,701 16. Marco Bezzecchi, Ducati, 1:58,710 17. Alex Márquez, Honda, 1:58,800 18. Brad Binder, KTM, 1:59,016 19. Raúl Fernández, KTM, 1:59,180 20. Fabio Di Giannantonio, Ducati, 1:59,197 21. Cal Crutchlow*, Yamaha, 1:59,262 22. Andrea Dovizioso, Yamaha, 1:59,284 23. Remy Gardner, KTM, 1:59,348 24. Franco Morbidelli, Yamaha, 1:59,365 25. Darryn Binder, Yamaha, 1:59,857 26. Sylvain Guintoli*, Suzuki, 1:59,996 27. Lorenzo Savadori*, Aprilia, 2:04,385 28. Takuya Tsuda*, Suzuki, 2:05,678 * = Testfahrer
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