Suzuki-Ass Alex Rins kämpfte sich im MotoGP-Rennen von Termas de Río Hondo auf das Podium und durfte den Sensations-Triumph von Aleix Espargaró für Aprilia aus nächster Nähe beobachten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Rins sicherte sich in Termas das erste Suzuki-Podium unter dem neuen Strategen Livio Suppo. Eine Zeit lang sah es im ersten Renndrittel sogar danach aus, als ob Rins zu Jorge Martin und Aleix Espargaró aufschließen könnte. Am Ende wurde Rins solider Dritter.
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Rins war am Sonntag von Startplatz 7 losgefahren. In Argentinien hatte der Spanier im Jahr 2018 sein erstes MotoGP-Podium eingefahren. "Ich bin happy über P3, aber wir müssen uns einfach besser qualifizieren. Ich verliere viel Zeit mit den Überholmanövern. Das Problem war der Start von P7", hielt der Spanier fest.
"Von einer besseren Position aus wäre ich eventuell in der Lage gewesen, mit Martin und Aleix mitzufahren. Es war sehr fordernd, das Grip-Level war aber nicht sehr hoch, aber das galt für alle Fahrer. Ich freue mich jetzt auf Austin, das ist eine wirklich gute Piste für uns. Wir sind auf einem guten Weg", betonte der Suzuki-Werksfahrer.
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Teamkollege Joan Mir kam als Vierter an. Suzuki führt nun in der Team-Wertung, was Suppo unmittelbar nach dem Rennen so quittierte: "Das ist schon mal eine WM, die wir anführen."
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"Wenn man das Podium heute sah, dann ist klar: Wir leben alle drei in Andorra. Es ist gut, dort zu leben und zu trainieren", befand Rins. "Zu Aprilia: Sie haben den Weg gefunden. Auch in den Trainings war Aleix super schnell, ich bin sehr happy für ihn."
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