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Jorge Lorenzo in Mugello: Podium in Sichtweite

Von Johannes Orasche
Jorge Lorenzo: Als Autorennfahrer zurück in Mugello

Jorge Lorenzo: Als Autorennfahrer zurück in Mugello

Jorge Lorenzo macht in seiner Zweit-Karriere als Rennfahrer im Porsche Carrera weiter stetige Fortschritte, auf der MotoGP-Piste von Mugello unterliefen ihm am Wochenende aber auch Fehler.

Nach seinem starken Auftritt zuletzt auf dem Red Bull Ring von Spielberg im Porsche Supercup im Rahmen der Formel 1 war Jorge Lorenzo am Wochenende in Mugello im italienischen Carrera Cup im Einsatz.

Der fünffache Motorrad-Weltmeister fuhr im Qualifying die zehnte Zeit, weniger als ein Zehntel trennte ihn von den Top-6. Im ersten Rennen am Samstag wurde der Spanier auch dank einiger Strafen gegen Mitbewerber als Neunter gewertet. Am Sonntag zeigte der 36-Jährige dann von Startplatz 6 eine starke Performance und bewies, dass er weiter viel und schnell dazulernt.

Nach dem Start war Lorenzo sogar kurz Zweiter. Später fuhr er auf P4 und wäre damit auf dem Weg zu einer persönlichen Bestleistung gewesen, als ihm ein Ausritt am Ausgang der zweiten schnellen Arrabbiata-Rechtskurve passierte. Dabei pflügte er kurz durch das Kiesbett, konnte den Wagen aber einfangen. Am Ende brachte Lorenzo P10 ins Ziel.

Allerdings gab es nachträglich noch eine Zehn-Sekunden-Strafe, weil Lorenzo überholte, als das Safety-Car auf die Bahn kam. Dadurch fiel er als Zwölfter noch aus den Top-10.

«So sind die Rennen, wir haben es versucht. Ich bin sehr gut durch die ersten Kurven gekommen, ich war kurz auf Rang 2 nach dem Start, dann haben mich zwei schnellere Fahrer überholt», berichtete der Mallorquiner. «Platz 4 wäre meine Position gewesen, leider ist mir dann im harten Kampf ein Fehler unterlaufen. Das kann bei derartig harten Kämpfen am Limit passieren – aber ich bin zufrieden.»

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