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Andrea Iannone: 1. Arbeitstag als Ducati-Werksfahrer

Von Jordi Gutiérrez
Andrea Iannone ist bei Ducati glücklich

Andrea Iannone ist bei Ducati glücklich

«Mein erster Tag im Werksteam, ich bin wirklich glücklich», strahlte Andrea Iannone, der für seine guten Leistungen bei Pramac Ducati belohnt und befördert wurde. Er war auf Anhieb schneller als Teamkollege Dovizioso.

Den Montag der Valencia-Tests beendete Andrea Iannone als Fünfter und war damit gleich um 0,179 sec schneller als Ducati-Ass Andrea Dovizioso. «Ich musste erst die Jungs in der Box kennenlernen, das Gefühl mit dem Team und dem Motorrad hat aber auf Anhieb gepasst», sagte der 25-Jährige.

Konntest du Leute aus deiner alten Crew ins Werksteam mitnehmen?

Ja, zwei Mann.

Inwiefern unterscheidet sich dein neues Motorrad von der Pramac-Ducati?

Es ist dasselbe Motorrad. Ich fuhr mit der gleichen Maschine wie am Sonntag im Rennen. Die neuen Teile hatten wir noch nicht, deshalb konnten wir sie auch nicht probieren.

Worin siehst du Unterschiede zwischen den beiden Teams?

Jetzt bin ich ein echter Werksfahrer. Für mich ist es wichtig, dass ich immer 100 Prozent gebe, damit meine Ingenieure die bestmöglichen Daten erhalten und das Motorrad damit entwickeln können – im Werksteam ist das möglich.

Wie bist du mit dieser Saison zufrieden und wo willst du dich verbessern?

2013 war ein schwieriges Jahr, das war meine erste MotoGP-Saison. Dieses Jahr habe ich mich in jedem Rennen verbessert, in jedem Moment, in jedem Training und Quali. Ich habe auch meinen Stil auf dem Motorrad verbessert und auch jeweils meine schnellste Rennrunde.

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