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Aleix Espargaró (SuzukI): «Mit Platz 6 nicht happy»

Von Günther Wiesinger
Aleix Espargaró beim Jerez-GP

Aleix Espargaró beim Jerez-GP

Die Suzuki-Asse Aleix Espargaró und Maverick Vinales fahren beim GP von Spanien von den Startplätzen 6 und 14 los. Richtig happy waren beide nicht.

Etwas unterschiedliche Mienen erlebten wir am Samstag nach dem MotoGP-Qualifying in der Box des Ecstar-Suzuki-Teams. Aleix Espargaró sicherte sich den sechsten Startplatz in der zweiten Reihe, sein Teamkollege Maverick Vinales hingegen kam mit der Suzuki GSX-RR über Startplatz 14 nicht hinaus.

Aleix war im FP3 bereits mit 1:38,653 min um 0,3 sec schneller als am Freitag, er sicherte sich Platz 4. Doch im Q2 fand er nicht das perfekte Set-up für eine richtig perfekte Runde. Die Zeit von 1:38,638 min konnte sich sehen lassen, entsprach aber nicht ganz seinen Erwartungen.

«Natürlich war der sechste Platz nicht kein vorrangiges Ziel», seufzte Aleix Espargaró. «Ich habe eine bessere Position erwartet. Aber wenn ich ans Rennen denke, haben wir eine gute Ausgangsposition. Das Rennen über 27 Runden wird hart, denn es wird extrem heiss sein. Das Motorrad wird nach wenigen Runden arg zu rutschen beginnen. Es wird nicht leicht sein, aber wir müssen uns so stark anstrengen wie möglich. Wir müssen am Sonntag noch die endgültige Reifenwahl treffen. Es gibt keine grossen Unterschiede, wir haben am Samstag beide Optionen probiert. Wir werden schliesslich den Hinterreifen nehmen, der uns konstantere Zeiten ermöglicht.»

Maverick Vinales fährt aus der fünften Reihe los. «Ich bin arg enttäuscht», ärgerte er sich. «Denn ich habe in meiner letzten Runde in Q1 einen Fehler in der Zielkurve gemacht, deshalb habe ich den Aufstieg ins Q2 verpasst. Schade, denn ich war nicht weit hinter den schnellsten Piloten. Meine Rundenzeiten waren gut. Dass ich vom 14. Platz wegfahren muss, erschwert das Rennen für mich. Aber ich möchte so viele Plätze wie möglich wettmachen. Wir sind von der Konstanz ganz gut, das hat sich im FP4 gezeigt.»

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