Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die Motocross-WM ist derzeit wie alle Motorsport-Serien in Europa wegen des Corona-Virus auf Eis gelegt. Zum aktuellen Stand der Dinge sollen die Motocross-WM-Stars ab 2. August im russischen Orlyonok wieder auf die Jagd nach Punkten gehen. Genau darüber gab es zuletzt Diskussionen.
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Fakt ist: Die MotoGP-WM wird ab Mitte August beginnend mit dem Red Bull-Ring gleich mehrfach Doppel-Events abhalten. So will man angesichts der bisher erfolgten Streichungen noch auf eine ansehnliche Zahl an GP-Events kommen. Für Infront Moto Racing-CEO David Luongo sind die Doppel-Veranstaltungen wie in der Straßen-WM vorerst noch kein Thema, erklärt der Italiener gegenüber SPEEDWEEK.com: "Im Moment konzentrieren wir uns auf den aktuellen provisorischen Kalender. Im Bezug auf Doppel-Veranstaltungen kann ich sagen, dass diese momentan nicht in Betracht gezogen werden, weil wir immer noch einen recht kompletten provisorischen Kalender haben."
Luongo und seine Berater beobachten die Situation mit Argusaugen, man steht zum Beispiel auch mit einem Mediziner der Mailänder St. Rafaele Klinik in Verbindung, der einst Privatarzt von Silvio Berlusconi war.
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Luongo: "In den vergangenen paar Tagen hat sich die Corona-Situation in vielen Ländern positiv entwickelt. Das Leben und auch die Industrie nehmen wieder Fahrt auf. Die Grenzen sollten Europa ab Mitte Juni auch wieder offen sein. Daher zeigen mehrere Faktoren in eine gute Richtung."
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Zum Plan der Renn-Events wird es jedoch Adaptionen geben, da Infront Moto Racing auf Rahmenrennen weiterhin nicht verzichten möchte. "Wir arbeiten daran, das MX2- und MXGP-Programm nur noch auf den Sonntag zu legen. Hauptsächlich deshalb, weil wir viele Back-to-Back-Veranstaltungen im Wochen-Rhythmus haben werden und so ein System würde es den Crews erlauben, mit etwas mehr Zeit zwischen den Events zu arbeiten. Die europäischen Klassen und die Damen-WM werden dann jeweils am Samstag fahren."
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