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Transiberico: Honda dominiert Prolog und Etappe 1
Der erste Tag der Rallye Transiberico hatte Überraschungen und Neuerungen parat. Die vorläufige Führung beim dritten Event der Rally-Raid-WM 2024 hat Honda-Werkspilot Tosha Schareina übernommen.
Rallye-Raid-WM
Im Artikel erwähnt



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Entgegen der Meldeliste verzichtet Honda bei der BP Ultimate Transiberico auf den Einsatz von Ricky Brabec, der stattdessen in den USA an PR-Events teilnimmt. Der Sieger der diesjährigen Dakar ist in der WM-Wertung der bestplatzierte Honda-Pilot und mit seinem Fehlen kann Leader Ross Branch vom deutsch-indischen Hero-Team die in Portugal und Spanien stattfindende Rallye mit weniger Risiko angehen.
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Die Transiberico ist erstmals im WM-Kalender und bringt gleich eine Neuerung mit. Erstmals wurde der Prolog und die erste Etappe an einem Tag über die Bühne gebracht. Dies ist sinnvoll, da für die besten Piloten der kurze Sprint zu Beginn in deutlich unter vier Minuten absolviert war und nicht mehr als ein Warmfahren war. Bei den deutlich erkennbaren Wegen spielte die Navigation kaum eine Rolle, entsprechend höher das Tempo. Da es im Süden der iberischen Halbinsel in den vergangenen Wochen ungewöhnlich viel regnete, sind die Pfade mitunter gefährlich rutschig. Prolog-Sieger war Tosha Schareina. Von den Honda-Werkspiloten kennt der Spanier das Terrain wohl am besten. Auf Etappe 1 verpassten dennoch zwei der RallyGP-Piloten einen Wegpunkt und erhielten Zeitstrafen. Hero-Pilot Sebastian Bühler wurden vier Minuten aufgebrummt, seinem Teamkollegen Branch zwei Minuten. Weil Adrian van Beveren (Honda) die Neutralisationszone zu früh verließ, bekam der Franzose einen Dämpfer von zwölf Minuten.
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Die schnellste Zeit auf der 101 km langen Wertungsprüfung fuhr erneut Schareina in 1:12 Stunden. "Wir haben sehr gut angefangen und den Prolog gewonnen. Es war ein sehr sandiges Gelände mit Löchern voller Wasser", sagte der aus Valencia stammende Honda-Pilot. "Es war ein gutes Comeback nach meinem Sturz bei der Dakar, ich wollte unbedingt wieder auf ein Rallye-Bike steigen und es hat mir wirklich Spaß gemacht."
Mit vier Minuten Rückstand erreichte Landsmann Lorenzo Santolino vom Sherco-Team das Ziel, gefolgt von Skyler Howes (Honda). Schnell unterwegs war auch der in Portugal lebende Sebastian Bühler, der trotz Zeitstrafe mit 5:35 min Rückstand Rang 6 belegt.
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