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Desafio Ruta 40: Honda-Quartett gewinnt vor Hero
Der vierte Event der Rally-Raid-WM 2024 war eine eindeutige Angelegenheit. Honda-Pilot Ricky Brabec gewann die Desafio Ruta 40 vor drei Teamkollegen. Als WM-Leader geht Ross Branch vom Hero-Team ins Finale.
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Die Rallye Desafio Ruta 40 bestand aus dem Prolog und fünf Etappen, jeder einzelne Sieg ging an Honda. Den letzten Tagessieg räumte Tosha Schareina ab, die Gesamtwertung entschied Ricky Brabec für sich.
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Etappe 5 führte über eine überschaubare Wertungsprüfung 218 km, die Verbindungsstrecke war mit 318 km deutlich länger. Als Tagessieger am vierten Renntag eröffnete Schareina die Route, die überwiegend über Schotterpisten von La Rioja zurück nach Córdoba führte. Der junge Spanier und der US-Amerikaner waren die dominanten Piloten, so auch auf der letzten Etappe. Mit schnellsten Zeiten an fast allen Wegpunkten setzte Schareina seinen Teamkollegen unter Druck, doch der zweifache Dakar-Sieger schielte mehr auf den Gesamt- als auf den Etappensieg. Am Ende gewann der jüngste der Honda-Werkspiloten mit 1:12 min Vorsprung auf Brabec, der sich jedoch um 15 sec den Sieg bei der Ruta 40 sicherte – ein Wimpernschlag angesichts der zurückgelegten Distanz! "Es war eine anstrengende Woche, aber es ist gut, wieder in Aktion zu sein. Das Team ist wirklich gut gefahren, die Mechaniker haben einen guten Job gemacht und ich denke, wir sind in einer guten Verfassung für Marokko", lobte Brabec. "Tosha hat viel Zeit auf mich aufgeholt, denn er ist wirklich gut auf solchem Terrain und ich bin nicht der Beste. Am Ende ist alles gut gelaufen. Das hat mir viel Selbstvertrauen für die Zukunft gegeben, und ich freue mich darauf, nach Hause zu kommen und das Motorrad weiter zu testen und es noch weiter zu verbessern."
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Bester Nicht-Honda-Pilot wurde WM-Leader Ross Branch vom deutsch-indischen Hero-Team als Etappenvierter. Der Botswanaer erreichte lediglich Platz 5 der Gesamtwertung, was seinen Vorsprung in der Weltmeisterschaft auf nur noch neun Punkte schrumpfen lässt. Teamkollege Sebastian Bühler wurde Siebter.
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Ein Desaster bei der Rallye in Argentinien erlebten die Teams der Pierer Mobility AG, die in diesem Jahr nicht in der Weltmeisterschaft eingeschrieben sind. Mit Daniel Sanders (Red Bull GASGAS) auf Platz 10 erreichte nur ein Werkspilot das Ziel. Teamkollege Sam Sunderland gab vorzeitig auch, dazu musste auch der aktuelle Weltmeister Luciano Benavides (Husqvarna) nach einem Sturz vorzeitig aufgeben. Ein Red Bull KTM-Pilot war nicht am Start.
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