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Dingolfing: Siege für Michael Härtel und Markus Venus
Nach zweijähriger Zwangspause fand das internationale Sandbahnrennen in Dingolfing wieder statt. Michael Härtel und Markus Venus/Markus Heiß durften sich in den internationalen Klassen als Sieger feiern lassen.
Sandbahn
Im Artikel erwähnt


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Das Sandbahnrennen in Dingolfing findet traditionell am 1. Mai statt, dieses Jahr unglücklicherweise auf einem Sonntag. Im Rennen der internationalen Soloklasse ließ Michael Härtel keinen Zweifel aufkommen, dass auf seiner Heimbahn der Sieg nur über ihn entschieden wird – abgesehen von einem Lauf konnte er alle gewinnen. Da Härtel auch im Finale siegte, durfte er den prestigeträchtigen "Silbernen Schwammerling" mit nach Hause nehmen. Den zweiten Rang sicherte sich der erfahrene Stephan Katt, der zwar keinen Lauf gewinnen konnte, aber konstant fuhr und sich so seinen Platz auf dem Podest eroberte. Der dritte Rang ging an den Tschechen Martin Malek, der einen Zähler mehr einfuhr als der ehemalige Vizeweltmeister Kenneth Kruse Hansen aus Dänemark.
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Auch die internationale Seitenwagenklasse war in Dingolfing am Start. Markus Venus/Markus Heiß zeigten, dass sie auch in dieser Saison zu den Stärksten zählen und blieben ungeschlagen. Mitch Godden/Paul Smith aus Großbritannien sowie Raphael San Millan/Benedikt Zapf eroberten die Ränge 2 und 3. Neben den internationalen Klassen fuhr auch die B-Lizenz, die Julian Bielmeier mit Maximum gewann. Daniel Spiller, der bis dato fast ausschließlich Speedway fuhr, beendete das Rennen auf dem zweiten Rang vor Dennis Helfer. Ergebnisse Sandbahnrennen Dingolfing/D: Solo: 1. Michael Härtel (D), 24 Punkte 2. Stephan Katt (D), 20 3. Martin Malek (CZ), 18 4. Kenneth Kruse Hansen (DK), 17 5. Hynek Stichauer (CZ), 15 6. Jakob Bukhave (DK), 13 7. David Pfeffer (D), 9 8. Henry van der Steen (NL), 9 9. Lars Zandvliet (NL), 5 10. Morten Ovistgaard (DK), 5 Seitenwagen: 1. Markus Venus/Markus Heiß (D), 12 Punkte 2. Mitch Godden/Paul Smith (GB), 9 3. Raphael San Millan/Benedikt Zapf (D), 7 4 Markus Brandhofer/Markus Reiser (D), 6 5. Manuel Meier/Melanie Meier (D), 5 6. Marco Hundsrucker/Michael Zapf (D), 2 7. Imanuel Schramm/Frank Schiemer (D), 1 8. Patrick Zwetsch/Viktor Caric (D), 0
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