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Rea: Neu programmiert

Von Kay Hettich
Jonathan Rea braucht ein Software-Update

Jonathan Rea braucht ein Software-Update

Der Honda-Star ist zurzeit ein vielbeschäftigter Mann. Von den MotoGP-Testfahrten in Aragon geht es am Wochenende schnurstracks zum Superbike-Meeting auf dem Nürburgring.

Als Ersatzmann für den verletzten Casey Stoner tanzt Jonathan Rea derzeit auf zwei Hochzeiten. Da er als WM-Fünfter mit 96 Punkten Rückstand im Kampf um die Krone der Superbike-WM maximal das Zünglein an der Waage sein könnte, kann sich der Brite diesen Luxus leisten.

«Nach Moskau war ich zwar zu MotoGP-Tests unterwegs, ich konnte mich trotzdem zu Hause etwas ausruhen. Ich glaube nicht, dass die Tests für das Meeting in Deutschland schädlich sind. Ich muss nur meine ECU neu programmieren», meint Rea zuversichtlich. «ECU» bedeutet übrigens Engine Control Unit - im Fall von Rea ist damit wohl seine rechte Hand gemeint.

Wie die meisten Piloten freut sich auch der Honda-Pilot auf die Rückkehr auf die Eifel-Rennstrecke. «2011 habe ich nach meiner Verletzungspause hier mein Comeback gefeiert, die Strecke meinte es in Vergangenheit immer recht gut mit mir», erinnert sich Rea an seinen Sieg und einen zweiten Rang vor zwei Jahren. «Ich mag die Rennstrecke und ihr Layout. Oftmals werden die Rennen vom Wetter beeinflusst, hoffentlich bleibt das Wetter positiv und wir haben ein gutes und sicheres Rennwochenende.»

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