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Neue Superbike-Regeln zur Freude der Fans

Von Ivo Schützbach
Sylvain Guintoli muss seine Startnummer anpassen

Sylvain Guintoli muss seine Startnummer anpassen

Das Regelwerk der Superbike-WM 2013 hat einige Änderungen zu bieten, die auch dem Fan vor dem Fernseher und live an der Rennstrecke zugute kommen.

Seit viele Jahren kritisieren Fans im Strassenrennsport zurecht, dass Startnummer nicht zu erkennen und Fahrer deshalb für Laien schlecht identifizierbar sind. Der Motorrad-Weltverband FIM hat nun reagiert und schreibt für 2013 für die Superbike-WM und deren Rahmenklassen Supersport und Superstock einheitliche Regeln vor.

Startnummern müssen zukünftig 14 cm hoch, 8 cm breit und 2,5 cm dick sein. Sie müssen schwarz sein, auf weissem Hintergrund stehen und dürfen auch nicht teilweise von Sponsorenklebern bedeckt werden. Die FIM hat die Teams aufgefordert, möglichst leserliche Nummern zu verwenden. Eine Nummer, wie sie Sylvain Guintoli auf unserem Bild verwendet, ist nicht mehr erlaubt: Der Abstand zwischen den Zahlen muss zukünftig einen Zentimeter betragen.

Neben der Frontverkleidung muss die Startnummer auch auf dem Höcker über dem Hinterrad beidseitig angebracht werden.

Was die Fans ebenfalls freuen wird: Die Motorgehäuse müssen zukünftig zusätzlich mit einer Verkleidung aus Aluminium, Stahl oder Titan geschützt werden, um zu verhindern, dass sich bei einem Schaden Flüssigkeiten wie Öl, Benzin oder Kühlwasser auf der Strecke verteilen und sich deswegen der Zeitplan wegen aufwändiger Streckenreinigungen verzögert. Um diese Änderung hatte das Fernsehen gebeten.

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