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Polen: Bartosz Zmarzlik gewinnt erstes Finalrennen

Von Manuel Wüst
Zmarzlik vor Wozniak und Janowski

Zmarzlik vor Wozniak und Janowski

Mit dem Sieg im ersten Finale zur Polnischen Meisterschaft reist Weltmeister Bartosz Zmarzlik zum Speedway-GP nach Teterow. Inklusive dem Bonuspunkt fuhr er sich ein kleines Polster heraus.

Bartosz Zmarzlik ist das Maß der Dinge im Speedwaysport. Beim Grand Prix in Prag konnte der dreifache Weltmeister die alleinige Führung in der Gesamtwertung übernehmen, das erste Finalrennen zur Polnischen Meisterschaft gewann der 28-Jährige. In Rzeszow ging es für Zmarzlik mit zwei Laufsiegen gut los, während die Konkurrenz sich gegenseitig die Punkte wegnahm. Den einzigen Dämpfer erhielt Zmarzlik im zehnten Lauf, als er Patryk Dudek und Wiktor Przyjemski unterlag. Da Zmarzlik sich sonst schadlos hielt, kam er mit Piotr Pawlicki direkt ins Finale und hatte zudem bereits früh den Bonuspunkt inne, den der Fahrer mit den meisten Laufsiegen erhält.

Über den Hoffnungslauf qualifizierten sich Maciej Janowski und Szymon Wozniak, der für den Grand Prix in Landsberg (Gorzow) mit der Wildcard ausgestattet wurde, für das Tagesfinale. Die drei Punkte für den Sieg eroberte Zmarzlik vor Janowski und Piotr Pawlicki. Inklusive Bonuspunkt hat Zmarzlik 17 Punkte aus dem ersten Rennen zur Polnischen Meisterschaft mitgenommen, die weiteren Events finden am 16. und 30. Juli in Pila und Krosno statt.

Ergebnisse 1. Finalrennen zur Polnischen Meisterschaft:

1. Bartosz Zmarzlik, 16 Punkte + 1 Bonuspunkt
2. Maciej Janowski, 13
3. Piotr Pawlicki, 12
4. Szymon Wozniak, 11
5. Jaroslaw Hampel, 10
6. Patryk Dudek, 11
7. Kacper Woryna, 9
8. Mateusz Cierniak, 8
9. Oskar Fajfer, 8
10. Marcin Nowak, 6
11. Wiktor Przyjemski, 6
12. Krzysztof Buczkowski, 6
13. Wiktor Lampart, 4
14. Wiktor Jasinski, 4
15. Mateusz Swidnicki, 1
16. Bartlomiej Kowalski, 1
17. Janusz Kolodziej, 0
18. Hubert Legowik, 0

Hoffnungslauf: 1. Maciej Janowski, 2. Szymon Wozniak, 3. Jaroslaw Hampel, 4. Patryk Dudek

Finale: 1. Bartosz Zmarzlik, 2. Maciej Janowski, 3. Piotr Pawlicki, 4. Szymon Wozniak

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