FLM-Winterserie mit GT-Klassen
In der FLM-Winterserie dürfen auch GT mittun
Oreca-Boss Hughes de Chaunac ist wohl klar geworden das seine geplante Formula Le Mans Winterserie ein ziemlicher Flop werden könnte, denn die Starterfelder der Formula Le Mans glänzen nicht gerade durch Überfüllung. Daher dürfen nun auch GT2 und GT3-Fahrzeuge bei den drei geplanten Eintagesveranstaltungen mitfahren.
Bei jeder der drei Veranstaltungen auf dem HTTT Paul Ricard werden drei Rennen ausgetragen, 2 Sprintrennen und ein 60-minütiges Rennen mit Fahrerwechsel. Jede Veranstaltung, die jeweils auf einer anderen Streckevariante in Paul Ricard gefahren wird, lockt so mit 5 Stunden Streckenzeit. Zwischen den drei Terminen am 22.11., 06.12, und 24.01 können die Teams Ihr Equipment auch gleich komplett vor Ort lassen.
Die Kosten für ein Rennwochende der Winterserie betragen für Formula Le Mans Cup-Piloten 12.500 € netto pro Fahrer bzw. 25.000 € netto pro Fahrzeug. In dem Preis sind zwei Reifensätze enthalten. Das Nenngeld für GT-Fahrzeug wird bei rund 2.500 € netto je Veranstaltung liegen.