Das prestigeträchtige Supercross in Paris wartet im November mit einer eindrucksvollen Teilnehmerliste auf: Asse wie die Lawrence-Brüder, Eli Tomac und Cooper Webb stehen dieses Mal am Startgatter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Vorjahr wurde das Supercross-Event von Paris für den damaligen MXGP-Vizeweltmeister Romain Febvre (Kawasaki) zum Waterloo, als sich der Franzose einen komplizierten Beinbruch zuzog und erst im Sommer 2022 in Teutschenthal sein Comeback wagen konnte. Diesmal verzichtet der 30-Jährige auf den Start in seiner Heimat.
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Das Pariser Supercross-Event findet am 12. und 13. November statt. Die Veranstaltung ist vor einigen Jahren aus dem Hexenkessel des Palais Omnisport von Bercy zuerst nach Lille und dann in die weitläufige La-Defense-Arena am Stadtrand der französischen Hauptstadt umgezogen. Die vorläufige Startliste für die kommende Ausgabe liest sich wie ein Who is Who der Szene. Mit dabei sein werden die australischen Lawrence-Brüder aus der Honda-Werkstruppe, die erstmals in einem großen SX international in der 450er-Klasse antreten werden. Dort fordern sie die Größen Eli Tomac (Yamaha) und Cooper Webb (Red Bull KTM) heraus. Ken Roczen wird in Paris nach aktuellen Informationen wie 2021 nicht am Start sein.
Die europäische Fraktion der Supercross-Asse vertritt in der 450er-Kategorie vor allen Routinier Marvin Musquin (Red Bull KTM), der mit dem Finalsieg beim "Red Bull Straight Rhythm" gegen Roczen in seine Heimat kommt. Hinzu kommen französische Spezialisten wie Greg Aranda (KTM) und Cedric Soubeyras (Honda).
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Die 250er-Klasse ist durchweg mit französischen Nachwuchsfahrern besetzt. Auch eine Freestyle-Show, unter anderen mit der Schweizer Ikone Matt Rebaud, gehört zum spektakulären Programm.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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