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Frikadelli-Racing weiterhin mit bekanntem Porsche

Von Sören Herweg
Betagt, aber noch immer sehr schnell: Frikadelli-Porsche

Betagt, aber noch immer sehr schnell: Frikadelli-Porsche

Vorerst keine Rente für die «schnellste Frikadelle der Welt»

Mehr als 30.000 Kilometer hat mittlerweile der Porsche 997 Cup von Frikadelli Racing auf dem Buckel. Das Fahrzeug wurde 2005 noch im Porsche Supercup eingesetzt, seit 2006 läuft er in der Langstreckenmeisterschaft. Der größte Erfolg des Elfers von Klaus Abbelen und Sabine Schmitz war sicherlich der dritte Platz beim 24 Stunden Rennen 2008, als man sich den Zuffenhausener Sportwagen mit Kenneth Heyer und Dr. Edgar Althoff teilte. Darüber hinaus erzielte der auf RSR -Optik umgebaute Cup-Porsche mehrere Podiumsplatzierungen in der VLN und hält auch den Rundenrekord auf der Norschleife für Fahrzeuge mit Saugmotor, mit einer Zeit von 7.07 Minuten.

Für die kommende Saison wollte man die «schnellste Frikadelle der Welt» in den wohlverdiente Ruhestand schicken und einen neuen Porsche 997 GT3 R einzusetzen. Doch bereits Ende 2009 zeichnete sich ab, dass der neue Porsche sich verspäten würde. Deshalb wird die Mannschaft auf Barweiler vorerst auf ihre altbewährte Frikadelle setzen. «Über den Winter haben wir alles am Fahrzeug erneuert. Das Auto steht technisch nun so gut wie nie zuvor da. Ich bin gespannt, wie der Porsche sich dieses Jahr fahren lässt» so Klaus Abbelen.

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