Formel 1: Charles Leclerc hat die Nase voll

Vierte VLN-Lauf verspricht spannenden Motorsport

Von Sören Herweg
Das VLN-Starterfeld ist am kommenden Samstag wieder prall gefüllt

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Über 180 Teams treten beim 53. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen an

Am kommenden Samstag läutet der vierte Saisonlauf der Langstreckenmeisterschaft das zweite Saisondrittel ein, für das 53. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen liegen bereits jetzt über 180 Nennungen vor. Wieder am Start sind die beiden Erstplatzierten der vergangenen 44. Adenauer ADAC Simfy Trophy von Phoenix-Racing und Falken Motorsport. Im einzigen Phoenix-Audi R8 LMS Ultra sitzt am kommenden Samstag das angestammte Trio Johannes und Ferdinand Stuck sowie Frank Stippler. Im türkis-blauen Falken-Porsche 911 GT3 R nehmen Peter Dumbreck und Martin Ragginger Platz. Beide Besatzungen sollten auf jeden Fall gute Chancen auf eine der Podiumsplatzierungen haben.

Ebenfalls ein heißer Kandidat um den Gesamtsieg ist das Rowe-Racing Duo Jan Seyffarth und Nico Bastian. Im Schwester-Flügeltürer des Ölherstellers sitzen am Samstag Michael Zehe und Marko Hartung. Verstärkung erhält die Flotte der BMW Z4 GT3 am kommenden Wochenende, zu den bekannten Autos von Uwe Alzen Automotive und Walkenhorst-Motorsport gesellen sich am Sonnabend zwei weitere der Münchner Sportwagen. Im Z4 von Schubert-Motorsport sitzen Abdulaziz Al Faisal, Dominik Baumann und Max Sandritter, während die niederländische Mannschaft von DB Motorsport erstmalig in der Langstreckenmeisterschaft antritt, hier steht Jeroen den Boer als Pilot fest.

Wieder stark vertreten ist die Fraktion der Porsche 911, die bekannten Fahrzeuge von Frikadelli-Racing und Pinta Team Manthey treten beim Rennen über vier Stunden mit der bekannten Stammbesatzung an. Wieder am Start ist der gelb-grüne Manthey-Porsche 911 GT3 RSR, den sich am Samstag Jochen Krumbach und Jörg Bergmeister teilen. Im Schwesterauto in Wochenspiegel-Farben sitzen dann Georg Weiss, Michael Jacobs und Oliver Kainz.

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