Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

Emil Frey Racing feiert Comeback im ADAC GT Masters

Von Jonas Plümer
 Neben dem DTM-Programm startet Emil Frey Racing auch im ADAC GT Masters

Neben dem DTM-Programm startet Emil Frey Racing auch im ADAC GT Masters

Nach einem Jahr Pause kehrt Emil Frey Racing 2024 in das ADAC GT Masters zurück, wo der Rennstall neben dem DTM-Programm starten wird. Ferrari 296 GT3 feiert Debüt im ADAC GT Masters.

Vor der Saison 2023 stoppte Emil Frey Racing das Programm im ADAC GT Masters, um sich auf die DTM und die GT World Challenge Europe zu fokussieren, doch nun kehrt der Rennstall in die traditionsreiche GT3-Rennserie zurück und wird einen Ferrari 296 GT3 einsetzen. Es wird das Debüt des aktuellen GT3 Ferraris in der Meisterschaft sein.

In der Debütsaison 2022 gewann der Rennstall aus der Schweiz, der damals drei Lamborghini Hurácan GT3 einsetzte, direkt die Teamwertung im ADAC GT Masters. Zudem konnte der Rennstall mehrere Rennsiege einfahren.

Der Schweizer Emil Frey Racing Acadamy Nachwuchsfahrer Jean-Luc D´Auria wird nach einer erfolgreichen Saison in der Italian GT-Meisterschaft das ADAC GT Masters bestreiten, der zweite Fahrer wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. In der Italian GT konnte D´Auria im Vorjahr einen Gesamtsieg einfahren.

Jürg Flach, Technical Director: «Die Vorbereitungen haben offiziell erst in Barcelona begonnen. Es werden diesen und nächsten Monat noch einige Tests anstehen. Insgesamt wird dieses Jahr eine große Herausforderung, da wir gleich in fünf Meisterschaften antreten. DTM und ADAC GT Masters bedarf zwei unabhängige Teamstrukturen am selben Wochenende! Ziele in diesem Jahr sind in der DTM und in der Fanatec GT World Challenge, um die Meisterschaft zu kämpfen. Im ADAC GT Masters möchten wir mit unseren jungen Fahrern Erfahrung sammeln und ihnen helfen, sich weiter zu etablieren.»

Jean-Luc D´Auria: «Für mich ist es ein riesiger Sprung und natürlich geht auch ein Traum in Erfüllung von der italienischen Meisterschaft jetzt das ADAC GT Masters fahren zu dürfen. Dennoch ändert sich nichts an meiner Arbeitsethik. Als Team werden wir alles daransetzen, die besten Resultate zu erzielen. Dieses Jahr wurde die Meisterschaft in „Road to DTM“ umbenannt und die Konkurrenz ist enorm stark. Für die Fahrer natürlich ein gutes Sprungbrett für die DTM. Auf Spa freue ich mich am meisten, denn das ist meine Lieblingsstrecke, auch wenn ich dort noch nie in einem GT3 gefahren bin. Persönlich möchte ich das Beste aus mir herausholen und der Meisterschaftstitel ist das Ziel, und daran werde ich hart arbeiten.»

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