Christoph Huber verstärkt Razoon – more than racing

Dominik Olbert und Christoph Huber (v.l.n.r.)
Razoon – more than racing heißt Christoph Huber willkommen: Der ehemalige Teamchef von Proton Huber Competition ist ab sofort für das in der Nähe von Graz beheimatete, steirische Rennteam tätig, das nach dem erfolgreichen Auf- bzw. Einstieg in den GT3-Rennsport – unter anderem mit dem dritten Gesamtrang in der ADAC GT Masters-Saison 2025 – für die kommende Saison bereits die nächsten Schritte plant. Unter anderem steht für ihn der Aufbau einer Struktur für den Einsatz von Porsche 911 GT3 Cup-Fahrzeugen auf dem Programm, doch Christoph Huber wird auch darüber hinaus seine langjährige Expertise, sein Netzwerk und seine Ideen in seiner neuen Funktion als Sporting Relations Manager bei Razoon – more than racing einbringen.
Huber verließ erst in diesem August sein eigenes Rennteam Proton Huber Competition. Der bayrische Rennstall war in den vergangenen zehn Jahres eines der erfolgreichsten Teams im Porsche Carrera Cup Deutschland und dem Porsche Mobil 1 Supercup.
Teameigner Dominik Olbert: «Christoph Huber ist die ideale Verstärkung für unser Rennteam und wir freuen uns wirklich außerordentlich, jemand mit seiner Erfahrung in unserer Mannschaft begrüßen zu dürfen. Christoph wird in seiner neuen Funktion eng mit Stefan Rameseder, dem Leiter unseres Rennteams, zusammenarbeiten. Unter anderem ist er für die Organisation sowie den Aufbau der neu zu schaffenden Struktur für unser Engagment im Bereich Porsche 911 GT3 Cup verantwortlich, darüber hinaus wird er mit seinem weitreichenden Netzwerk auch unsere Fahrerakquise unterstützen. Ich bin überzeugt, dass uns dieses Engagement helfen wird, unsere Ziele zu verwirklichen.»
Auch Christoph Huber, der nach vielen erfolgreichen Jahren mit einem eigenen Team nun für razoon – more than racing tätig wird, freut sich auf ein neues Kapitel im Rennsport: «Mein Wechsel folgt meinem Wunsch, neue Impulse zu setzen und meine Erfahrung in einem dynamischen, ambitionierten Umfeld einbringen zu können. Dominik, das gesamte Team und ich teilen dieselbe Leidenschaft, und wir haben eine klare sportliche Vision sowie denselben hohen Anspruch an Professionalität und Teamgeist. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und bin hoch motiviert, gemeinsam mit Razoon neue Projekte voranzutreiben und erfolgreich zu sein.»