Nach der MotoGP ist die Rallye Dakar das für Honda wichtigste Event. Mit Ricky Brabec als Vorjahressieger startet der weltgrößte Motorradhersteller mit der Startnummer 1 des Titelverteidigers in die 43. Ausgabe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Donnerstag präsentierte Honda sein Team für die in drei Wochen beginnende Rallye Dakar 2021. Viel neues erfuhr man bei der virtuellen Veranstaltung nicht, so stand bei der Präsentation des Design der CRF450 Rally im Vordergrund, welches sich aber nicht signifikant unterscheidet. Dominierend ist nach wie vor Hauptsponsor Monster, neu dabei sind drei kleinere Sponsoren.
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Die vier Honda-Piloten sind bekannt: Honda vertraut bei der 43. Ausgabe der härtesten Rallye der Welt erneut auf Ricky Brabec, Kevin Benavides, Joan Barreda und José Ignacio Cornejo. "Wir haben vier Fahrer mit viel Erfahrung und wir mussten kaum etwas im Team ändern, was sehr stark und positiv ist. Wir kennen uns gut und so ist es einfach, miteinander auszukommen", sagte General-Manager Ruben Faria. "COVID-19 hat die Pläne für das ganze Jahr gestört, aber wir hoffen, in guter Form und ohne Rückschläge anzukommen. Der Countdown für dieses neue Abenteuer läuft!"
Als erste US-Amerikaner hatte Brabec die diesjährige Dakar gewonnen und damit die KTM-Serie von 18 Siege in Folge beendete. Als Titelverteidiger geht der 29-Jährige standesgemäß mit der Nummer 1 auf dem Motorrad ins Rennen. Als Vierter 2020 lieferte auch der Chilene Cornejo eine starke Leistung ab. Zu den Top-Piloten zählen auch Benavides und Barreda – letzterer hat bereits 24 Etappensiege eingefahren.
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Team und Fahrer befinden sich aktuell in der finalen Vorbereitungsphase.
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"Die Motorräder und Begleitfahrzeuge sind bereits auf dem Weg. Unsere Fahrer führen die Abschlusstests durch", verriet Faria. "Wir werden die Nummer 1 auf unserem Motorrad haben und darauf sind wir sehr stolz, denn das bedeutet, dass wir bei der letzten Dakar großartige Arbeit geleistet haben."
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