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Matthias Walkner (KTM) in Sorge: Starke Schmerzen
Als Dritter der Etappe 1B hat sich Matthias Walkner am zweiten Renntag auf Platz 3 der Gesamtwertung verbessert. Durch eine Unachtsamkeit hat sich der Red Bull KTM-Pilot allerdings das Sprunggelenk lädiert.
Dakar Moto
Im Artikel erwähnt

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Nach Platz 5 im Prolog wählte Matthias Walkner für die Etappe 1B den elften Startplatz aus und hatte somit einige vorausfahrende Gegner, denen er folgen konnte. Als der Österreicher nach 333 km den Rundkurs um die Wüstenstadt Hail absolviert hatte, standen als Dritter elf Minuten Rückstand auf der Uhr.
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Das ist umso erstaunlicher, weil der Red Bull KTM-Pilot fast die gesamte Strecke mit Schmerzen fuhr. "Gleich in der Früh habe ich bei Kilometer 10 eine ‹Danger 2› Note übersehen. Ich bin in den leichten Gegenhang eines kleinen Bachbettes gesprungen und habe mir dabei mein Sprunggelenk etwas beleidigt. Aktuell sind die Schmerzen schon recht groß, aber ich hoffe, es ist nur eine leichte Bänderdehnung", berichtete Walkner. "Ich habe heute versucht, gut dabei zu bleiben und möglichst keine Navigationsfehler zu machen. Mit meinem Speed bin ich allerdings noch nicht wirklich zufrieden. Der Sand ist extrem ‹schnittig› durch den gestrigen starken Regen – schwer zum Fahren. Ich fühle mich einfach noch nicht so richtig wohl auf meinem Bike. Mir war relativ klar, dass ich heute nichts über das Tempo ausrichten kann, wenn, dann nur über eine gute Navigation. Teilweise war diese aber eine große Herausforderung und auch nicht ganz klar, weil in der Wüste so viele schlecht sichtbare Spuren und Pisten sind." Den ersten Teil der Marathon-Etappe legte der 35-Jährige in Begleitung zurück. "Wir waren eine relativ starke Truppe von vier, fünf Fahrern und haben uns gegenseitig etwas unterstützt in der Navigation", erzählte der Dakar-Sieger von 2018. "Für einige Fahrer war es ein richtig langer und schwieriger Tag – und das schon zu Beginn der Dakar. Ein ziemlich intensiver erster Tag. Aber wir sind erst bei Stage eins und bereits morgen kann alles schon wieder komplett anders aussehen. Wir wissen ja mittlerweile, wie die Dakar tickt." Die Ergebnisse sind noch vorläufig, da noch nicht alle Teilnehmer im Ziel sind und auch noch Strafen ausgesprochen werden können.
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