Lucas Auer hat das erste DTM-Rennen der neuen Saison in Portimao gewonnen. Er verwies Luca Stolz auf Platz drei, Polesetter Mirko Bortolotti landete nach einem verpatzten Restart auf Rang drei.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Eine Safety-Car-Phase hat Mirko Bortolotti und das Grasser-Team einen sicher geglaubten Sieg gekostet. Beim Auftaktrennen der DTM in Portimao verpatzte der Italiener, der im Lamborghini von der Pole Position aus den Lauf die meiste Zeit über souverän angeführt hatte, den Restart. Er tröstete sich mit Platz drei und dem ersten Podium für Grasser.
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Den Sieg sicherte sich am Ende Mercedes-Mann Lucas Auer. Für ihn war es der achte DTM-Sieg seiner Karriere. Der Österreicher führte einen Doppel-Erfolg für Mercedes-AMG an, der Winward-Pilot verwies Luca Stolz (HRT) auf Rang zwei. Ein starkes Rennen zeigten die beiden Abt-Audi-Piloten Kelvin van der Linde (Startplatz 17) und Ricardo Feller (13) sowie das SSR-Performance-Duo Dennis Olsen (19) und Laurens Vanthoor (26). Das Quartett fuhr nach einem schwachen Qualifying in die Punkte.
Van der Linde und Feller landeten auf den Plätzen vier und sechs, Olsen und Vanthoor wurden Fünfter und Achter. Porsche profitierte dabei auch von eine besseren Einstufung bei der Balance of Performance nach dem Qualifying.
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Sheldon van der Linde war als Siebter der beste BMW-Pilot, Philipp Eng wurde Neunter. Auch Maro Engel (GruppeM) holte als Zehnter einen Zähler, er fiel nach einer Fünf-Sekunden-Strafe wegen eines Fehlers beim Boxenstopp von Rang vier auf Platz zehn zurück.
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Wie schlug sich Rallye-Legende Sébastien Loeb? Der Franzose fuhr nach einem schwierigen Qualifying mit Startplatz 21 einen achtbaren 16. Rang nach Hause. Rookie David Schumacher wurde bei seinem ersten DTM-Rennen 20.
Bortolotti kommt gut weg Bortolotti kämpfte nach dem fliegenden Start ein paar Kurven lang Rad an Rad mit Grenier um die Führung und setzte sich anschließend durch und auch ein wenig ab. Grenier musste nach ein paar Runden Auer passieren lassen, dahinter lag Thiim vor Fraga. In der Spitzengruppe tat sich nicht viel, dafür gab es im dichten Mittelfeld allerlei Positionskämpfe.
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Mit Öffnung des Boxenstopp-Fensters nach zehn Minuten konnten sich die Fahrer neue Reifen abholen. Die Spitzengruppe kam früh in die Box, wobei Bortolotti souverän in Führung blieb vor Auer, Grenier und Stolz, der sich an Thiim vorbeischob. Nach den meisten Boxenstopps hatte sich das Abt-Trio Feller, Rast und van der Linde auf die Plätze acht bis zehn geschoben, hinter den Top fünf sowie Engel und Fraga. 25 Minuten vor Ende kam noch einmal zusätzliche Würze in das Rennen, als nach einem Ausfall von Rolf Ineichen das Safety Car auf die Strecke kam. Und es wurde wild: Bortolotti verpatzte 20 Minuten vor Schluss den Restart, fiel auf Platz vier zurück, Auer übernahm die Führung vor Stolz und Engel. Weitere Folgen des Restarts waren das Aus von Fraga und Rast nach Schäden an den Autos. Thiim fiel ganz aus den Top 10 heraus, ebenso wie Grenier. Auer und Stolz ließen nichts mehr anbrennen, Bortolotti überholte kurz vor Schluss noch Engel.
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