Irres Qualifying zum zwölften Saisonrennen der DTM in Spa: Bei schwierigen Bedingungen rast René Rast auf die Pole Position. Direkt dahinter: Tabellenführer Sheldon van der Linde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der dreimalige Champion setzt zum Angriff an: René Rast hat sich die Pole Position für das zwölfte Saisonrennen der DTM in Spa gesichert. Der 35-Jährige verwies in einem spannenden Qualifying Tabellenführer Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) auf Platz zwei.
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Die Bedingungen auf dem Ardennen-Kurs waren knifflig, es war an einigen Stellen noch nass, an einigen aber auch noch trocken. Slicks waren trotzdem die richtige Wahl. Und die Taktik, so spät wie möglich die letzte schnelle Runde anzugehen, zahlte sich bei Abt-Pilot Rast aus, das Timing war aufgrund der immer schneller werdenden Strecke perfekt. Er setzte als letzter aller Fahrer seine finale schnelle Runde. "Ich war einer der letzten, der in der letzten Runde fahren konnte. Wir wussten, dass es super eng wird, aber es war genau der Plan. Das hat uns einen großen Vorteil gebracht", sagte Rast, der als Tabellenzweiter nach der Pole nun bei 96 Punkten steht.
Spitzenreiter van der Linde, der am Samstag leer ausging, hat 112 Zähler. "Er steht vor mir, das ist natürlich nicht schön für mich", sagte van der Linde. "René ist schnell, er wird immer besser im GT3-Auto."
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Verzockt hat sich SSR Performance, Samstagssieger Dennis Olsen stürzte mit Regenreifen an seinem Porsche auf Platz 23 ab. Der Norweger ist nach seinem Erfolg am Vortag inzwischen mit 87 Punkten Gesamtvierter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch für den Dritten Mirko Bortolotti war es mal wieder ein Qualifying zum Vergessen, der Italiener schaffte es im Grasser-Lamborghini nur auf Startplatz 22. Bereits am Samstag war die Zeitenjagd für ihn eine große Enttäuschung, im Rennen schaffte er es immerhin noch auf Platz acht. Er hat aktuell 93 Punkte.
Hinter dem Top-Trio geht das Mercedes-Trio Mikael Grenier, Maro Engel und Maximilian Götz auf die Plätze vier bis sechs. Dahinter landeten Ricardo Feller (Abt-Audi) und Thomas Preining (Bernhard-Porsche) auf den weiteren Plätzen.
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