DTM-Finale in Hockenheim: Gerhard Berger ist gerührt
Gerhard Berger fehlte beim DTM-Saisonfinale aufgrund einer Corona-Erkrankung. Nach dem letzten Rennen und dem Titelgewinn von Sheldon van der Linde meldete sich Der Österreicher aber zu Wort.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Ende war die Spannung ein bisschen raus. Lucas Auer konnte in seinem Winward-Mercedes nicht wirklich kämpfen, er hatte zwar nur zwei Punkte Rückstand auf den Führenden Sheldon van der Linde, konnte dem Südafrikaner im letzten Rennen aber nicht mehr gefährlich werden.
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Van der Linde fuhr nach einer wilden Saison und einem extrem wilden Samstag am Sonntag vergleichsweise entspannt zu seinem ersten Titel. Für die DTM konnte das nur gut sein, nachdem man am Samstag zwar bundesweit Schlagzeilen schrieb, allerdings vor allem aufgrund der heftigen Unfälle und dem Namen Schumacher, weil David, der Sohn von Ralf Schumacher, in einen der Crashs involviert war und ins Krankenhaus musste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Herzlichen Glückwunsch an Sheldon van der Linde, der mit seinen konstanten, eindrucksvollen Leistungen ein würdiger DTM-Champion 2022 ist. An dieser Stelle aber auch Gratulation an den Vize-Meister Lucas Auer, sein Team und Mercedes-AMG, die bis zuletzt fair und mit tollen Manövern und Strategien um den Titel mitgekämpft haben", sagte Berger, der auch Team-Meister Schubert Motorsport und Hersteller-Champion Audi gratulierte.
Sheldon und Lucas wie auch alle anderen DTM-Fahrer hätten eine herausragende, hochspannende Saison geliefert, so Berger, "die uns und all die vielen Fans an den Rennstrecken und vor den Bildschirmen begeistert hat. Wir hatten ein tolles letztes Rennen mit perfekten Bedingungen und so unglaublich vielen Fans an der Rennstrecke, ich bin gerührt."
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