Marc Marquez: «Das Ende des Albtraums»

Nissan und Ford Schnellste in Frankreich

Von Christian Freyer
Schnellste am Freitag Morgen: Westbrook / Dumbreck

Schnellste am Freitag Morgen: Westbrook / Dumbreck

Stefan Mücke im Young Driver Aston Martin mit Tagesbestzeit, Tabellenführer Winkelhock / Basseng in Problemen.

Am Freitag spielten Aston Martin und Nissan die erste Geige in Paul Ricard bei der FIA GT1 Weltmeisterschaft. Im freien Training lagen Richard Westbrook und David Brabham in den Nissan GT-R von JRM und Sumo mit tiefen 2.04 Minuten Runden vorne. Die Bestzeit des Tages setzte jedoch Stefan Mücke im Pre-Qualifying mit 2.03,897 Minuten. «Die Runde von Stefan war perfekt», sollte Young Driver AMR Teamkollege Darren Turner Respekt. «Die Sektorenzeiten waren optimal. Spannend wäre gewesen, ob danach noch so eine Runde heraus gekommen wäre. Aber nach dem schnellen Umlauf kam schon die Zielflagge. Hoffentlich können wir das morgen auch so umsetzen und einfach mal ein paar Punkte holen» Rang 2 im Pre Qualifying ging an Krumm / Luhr im Nissan vor Hezemans / Zuber (Exim Bank China Corvette).

Auch Alex Müller, ebenfalls Young Driver AMR Pilot, war nach den beiden je 80 Minuten langen Trainingssitzungen durchaus zufrieden. «Zwar fehlten mir in meiner schnellsten Runde sieben Zehntel auf Stefan, allerdings hatte ich auch zwei Schnitzer drin. Wenn ich das morgen im Qualifying ausmerze, sollte es passen. Bloß die beiden erste Gang Ecken passen uns eben nicht vom Auto her.»,

Entgegen mancher Befürchtungen mit allen vier Autos anwesend sind Marc VDS Racing und Belgian Racing. «Die bestellten Motoren sind zwar nicht rechtzeitig angekommen, aber unsere Mechaniker haben alles versucht, die Autos fahrfertig zu machen», schilderte Marc VDS Teammanager Jean-Michel del Porte. Mit 2.04,520 Minuten setzten Fred Makowiecki und Maxime Martin die beste Zeit der Ford GT, was sie im Pre-Qualifying auf Rang 6 brachte.

Mit Motorproblemen an beiden Lamborghini Murciélago kämpfte All-Inkl.com Münnich Motorsport am Nachmittag in Le Castellet. «Wir konnten leider nur vier Runden fahren und checken jetzt das Triebwerk», so Dominik Schwager. «Aber unabhängig davon fehlt uns hier ordentlich Top Speed auf den Geraden». Ähnliches auch bei Basseng / Winkelhock, die ebenfalls nur wenige Runden im Pre-Qualifying fahren konnten.

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