Superbike: Neuer Honda-Werksfahrer für 2026

Buemi freut sich auf sein neues Auto

Von Luis Vasconcelos
Die beiden Séb von Toro Rosso, Buemi und Bourdais.

Die beiden Séb von Toro Rosso, Buemi und Bourdais.

Sébastien Buemi musste in Jerez zum letzten Mal mit dem Vorjahresmodell von Toro Rosso fahren.

Die schnellsten Zeiten bei den Formel-1-Tests fuhren die beiden Séb der Scuderia Toro Rosso – der Franzose Sébastien Bourdais und der Schweizer Sébastien Buemi.

Der Grund dafür war simpel: beide sassen in einem 2008er Fahrzeug, weil der neue Wagen des Rennstalls aus Faenza noch nicht bereit ist.

Der Schweizer Séb kann seine Aufregung über den neuen Wagen – als Red Bull Racing RB5 in Andalusien im Einsatz – nicht verbergen: «Ich sehne mich danach, ihn zu fahren. Ich lag in Jerez ein paar Mal direkt hinter Sebastian Vettel oder Mark Webber, und mir hat sehr gefallen, was ich da gesehen habe.»

Zu den Aufgaben von Buemi gehörte es auch, sich an die profillosen Reifen der Formel 1 zu gewöhnen. «Aber im Grunde ist das recht simpel. Du hast einfach mehr Haftung. Besonders in langsamen Ecken ist der Unterschied markant. Du kannst mit viel höherem Tempo in die Kurven hinein. Ich bin gespannt darauf, wie sich die neue Reifengeneration auf unserem neuen Toro Rosso anfühlt.»

Die Runden im Vorjahresmodell sind keine leeren Kilometer. «Jeder Meter Erfahrung hilft mir», sagt der Westschweizer. «Wir haben ja nur noch vier Tests zu je vier Tagen. Ich muss noch so viel lernen, damit sich die Arbeit mit dem Team eingespielt hat. Das kann man auch lernen, wenn man mit dem Vorjahresauto fährt.»

Mehr über das Testprogramm von Sébastien Buemi und komplette Berichte von den Formel-1-Tests in Jerez und Bahrain lesen Sie morgen in der Print-Ausgabe von SPEEDWEEK – fast überall, wo es Zeitungen gibt.

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