Glock: «Diese Strecke liegt uns weniger»
Glock findet die Strecke in Shanghai zu langam
Wie in Malaysia so setzte sich auch heute in China der positive Trend beim neuen Virgin-Racing-Team fort.
Timo Glock und Luca di Grassi, der in Malaysia die erste Zielankunft für Virgin eingefahren hatte, arbeiteten sich durch sämtliche Programmpunkte und absolvierten 101 Runden. Sie setzten sich auf den Plätzen 20 bis 22 fest.
«Wir haben das Auto im Tagesverlauf stark verbessert», rapportiert Glock, dem volle fünf Sekunden auf Spitzenreiter Lewis Hamilton fehlen, «aber das Lay-Out ist schwierig für uns. Hier gibt es mehr langsame Kurven (als in Malaysia) und das liegt uns wenger. Vielleicht liegt es auch nur am generell niedrigen Gripniveau auf dieser Strecke. Für den weiteren GP müssen wir nach Auswertung der Daten hinsichtlich der Abstimmung jetzt die richtigen Entscheidungen treffen.»