MotoGP: Bagnaia sieht Licht am Ende des Tunnels

Button: «Besser ist nicht gut genug»

Von Mathias Brunner
An Unterstützung mangelt es nicht

An Unterstützung mangelt es nicht

Das Verdikt der McLaren-Weltmeister Jenson Button und Lewis Hamilton nach dem Abschlusstraining in Hockenheim.

Die meisten Experten waren davon ausgegangen, dass das Abschlusstraining ein Duell zwischen Red Bull Racing und McLaren-Mercedes werden würde. Dann aber lief es auf einen Zweikampf zwischen RBR und Ferrari hinaus.

Die McLaren-Champions [* Person Jenson Button *] und [* Person Lewis Hamilton *] schlossen das Qualifying auf den Rängen 5 und 6 ab, sie stehen damit in Startreihe 3.

«Ich darf über meine beste Runde nicht jammern», sagt Jenson. «Ferrari war einen Hauch schneller, aber eine Zehntelsekunde Rückstand ist nicht der Weltuntergang. Da reicht eine nicht ideale Abstimmung und schon bist du eine oder zwei Startreihen weiter hinten. Ferrari macht mir nicht Sorgen, aber ich fürchte, im Renntrimm werden die Red Bull Racing kaum zu schlagen sein.»

McLaren-Mercedes brachte den angeblasenen Diffusor zum zweiten Mal zu einem Rennwochenende mit. Im Unterschied zu Silverstone bleibt das Teil dieses Mal fürs Rennen im Auto. «Der Wagen ist zweifellos besser, aber besser ist eben nicht gut genug, um Pole zu fahren.»

Lewis Hamilton ergänzt: «Nicht eben das beste Qualifying meiner Formel-1-Karriere – ich lag bei der Zwischenzeit von um einige Zehntel hinten, also habe ich alles versucht, um diese verlorene Zeit wieder gut zu machen, dabei habe ich es wohl ein wenig übertrieben. Wir sind am Limit, da passiert so etwas halt hin und wieder. Im ersten und letzten Sektor sind wir zu langsam, das bedeutet – das Auto baut nicht jenen Abtrieb auf, den wir bräuchten.»

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