Windsor aufgetaucht
Peter Windsor analysiert nun wieder F1-Rennen
Peter Windsor ist wieder aufgetaucht. Fünf Monate nach dem Zusammenbruch des Projekts USF1, eines rein amerikanischen Formel 1-Teams, dessen Mitbegründer er war, wird der 58-jährige Australier nun wieder als Journalist arbeiten. Und zwar für ein Online-Magazin namens GPWEEK.
Er sagt, er freue sich, zu seinen Wurzeln zurückzukehren.
Windsor hatte 2009 vergeblich versucht, mit Designer Ken Anderson ein ein US-Team auf die Beine zu stellen. USF1 wurde kurz vor dem Saisonstart 2010 zurückgezogen. Anderson hatte am Scheitern allerdings deutlich höhere Anteil als Windsor.