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Max Verstappen: Sieg im virtuellen Petit Le Mans

Von Otto Zuber
Max Verstappen und Jonas Wallmeier fuhren im virtuellen 10-Stunden-Rennen im Dallara P217 LMP2 mit der Nummer 33 zum Sieg

Max Verstappen und Jonas Wallmeier fuhren im virtuellen 10-Stunden-Rennen im Dallara P217 LMP2 mit der Nummer 33 zum Sieg

Red Bull Racing-Star Max Verstappen nutzte das GP-freie Wochenende, um zusammen mit Jonas Wallmeier im virtuellen Langstrecken-Rennen «iRacing Petit Le Mans» anzutreten. Das Duo sicherte sich nach 501 Runden den Sieg.

Den Grundstein für den Erfolg im «iRacing Petit Le Mans» in Road Atlanta legte Formel-1-Star Max Verstappen mit einem starken Start. Der Red Bull Racing-Pilot durfte im Dallara P217 LMP2 des Teams Redline Orange von der fünften Position in den virtuellen Langstrecken-Klassiker starten und es dauerte nicht lange, bis er sich nach vorne arbeitete.

Bereits in den ersten Runden rückte er bis auf die zweite Position vor und nahm daraufhin den führenden Renner des Teams Redline Red, das von der Pole losfahren durfte, ins Visier. Dank eines schnellen ersten Boxenstopps schaffte es der 23-Jährige am bis zu diesem Zeitpunkt führenden Polesetter Maximilian Benecke vorbei.

Nach einigen Führungswechseln schafften es Wallmeier und Verstappen schliesslich, sich an der Spitze zu behaupten und nach rund zwei Stunden einen Vorsprung von rund 20 Sekunden herauszufahren. Das Duo blieb fehlerlos und konnte den Abstand zum restlichen Feld deshalb vergrössern, sodass Wallmeier nach 501 Runden den Sieg einfahren konnte. «Einige Male war es richtig eng», berichtete er hinterher.

Verstappen freute sich: «Ein fantastisches Ergebnis. Dank unserer Strategie konnten wir in jedem Stint eine Runde länger draussen bleiben. Darüber hinaus haben wir uns aus allen Problemen herausgehalten. Das Set-up, das wir für unser Fahrzeug gewählt hatten, war super und hat das Fahren sehr angenehm gemacht. Vielen Dank an das Team und an Jonas, der ein sehr konstantes Rennen gefahren ist. Ich bin sehr glücklich, das Petit Le Mans gewonnen zu haben.»

Yohann Harth und Michele Costantini Team Apex Racing belegten mit mehr als einer Runde Rückstand den zweiten Platz, Maxime Brient und Dionysis Fiallo vom Team Mivano Simracing Rosso komplettierten das Podium. Für die Polesetter des Teams Redline Red war das Rennen nach einem Unfall rund zwei Stunden und 45 Minuten vor dem Fallen der Zielflagge vorbei.

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