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Carlos Sainz: Gute Beziehung zu früheren Teamkollegen

Von Rob La Salle
Carlos Sainz

Carlos Sainz

Das Ferrari-Team ist von Carlos Sainz begeistert, wie Teamkollege Charles Leclerc und Teamchef Mattia Binotto immer wieder gerne betonen. Der Spanier pflegt auch zu früheren Teamgefährten ein gutes Verhältnis.

Carlos Sainz überzeugte in seinem ersten Ferrari-Jahr nicht nur durch seine Leistungen auf der Strecke – er eroberte vier Podestplätze und am Ende den fünften Gesamtrang. Der frühere McLaren-Pilot hinterliess auch menschlich einen sehr guten Eindruck, wie Teamchef Mattia Binotto und Teamkollege Charles Leclerc wiederholt berichtet haben.

Auch Sainz ist zufrieden mit seiner neuen Mannschaft aus Maranello, in die er sich schnell integrieren konnte. Aber auch zu seinen früheren Brötchengebern Toro Rosso (heute AlphaTauri), Renault (heute Alpine) und McLaren pflegt er ein gutes Verhältnis, wie er verrät. «Ich habe das Gefühl, mir in den meisten Fällen Freunde gemacht zu haben», sagt der Spanier.

«Und ich versuche, die guten Beziehungen zu halten, auch wenn man sich in einigen Fällen nicht mehr so oft sieht», fügt Sainz an. «Einige frühere Teammitglieder sehe ich als meine Freunde an, und wenn wir uns im Fahrerlager treffen, wechseln wir immer ein paar Worte», erzählt der Rennfahrer aus Madrid.

«Ich halte auch den Kontakt zu den Renault-Leuten und sogar zu Red Bull Racing, für die ich einst als Simulator-Fahrer tätig war. Es ist natürlich einfach, sich im turbulenten Rennfahrer-Alltag aus den Augen zu verlieren, aber es ist immer schön, wenn man sich dann wieder trifft», ergänzt Sainz.

Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, 12. Dezember

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30:17,345 h
02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +2,256 sec
03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +5,173
04. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +5,692
05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +6,531
06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +7,463
07. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +59,200
08. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:01,708 min
09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:04,026
10. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +1:06,057
11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:07,527
12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde
13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde
14. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde
15. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +3 Runden
Out
Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash
Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, Hydraulik
George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Antrieb
Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, Getriebe

WM-Stand nach 22 von 22 Rennen

Fahrer
1. Verstappen 394.5 Punkte
2. Hamilton 387.5
3. Bottas 226
4. Pérez 190
5. Sainz 164.5
6. Norris 160
7. Leclerc 159
8. Ricciardo 115
9. Gasly 110
10. Alonso 81
11. Ocon 74
12. Vettel 43
13. Stroll 34
14. Tsunoda 32
15. Russell 16
16. Räikkönen 10
17. Latifi 7
18. Giovinazzi 3
19. Schumacher 0
20. Mazepin 0
21. Kubica 0

Teams
1. Mercedes 613.5
2. Red Bull Racing 584.5
3. Ferrari 323.5
4. McLaren 275
5. Alpine 155
6. AlphaTauri 142
7. Aston Martin 77
8. Williams 23
9. Alfa Romeo 13
10. Haas 0

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