Nach seinem Rookie-Jahr in der Königsklasse zieht Mick Schumacher eine positive Zwischenbilanz. Der Deutsche spricht auch über das Duell gegen seinem Haas-Teamkollegen Nikita Mazepin.
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Das erste Formel-1-Jahr von Mick Schumacher hatte es in sich. Im unterlegenen Haas-Renner kämpfte der Rookie meist am Ende des Feldes gegen seinen Teamkollegen Nikita Mazepin, mit dem er sich auf und neben der Strecke zankte. Die teaminterne Rivalität war aber nicht so gross, wie es der Blick von aussen vermuten lässt, beteuert er.
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Im Gespräch mit "Crash.net" sagt der Deutsche auf die entsprechende Frage: "Ich denke, die Rivalität wurde in gewisser Hinsicht übertrieben dargestellt." Die Probleme zwischen ihm und und dem Russen seien nicht einmalig. "Ich denke, bei uns lief das einfach etwas mehr in der Öffentlichkeit ab." Beide arbeiten zusammen, stellt er klar. "Wir versuchen, das gleiche Ziel zu erreichen, wir wollen vorankommen und uns verbessern", betont Mick, der sich in der Formel 1 schon ganz zuhause fühlt. Über die Gründe dafür sinniert er: "Vielleicht liegt das an den Leuten, vielleicht am Team. Ich denke, letztlich liegt es daran, dass ich mich in meiner Haut wohl fühle, genauso wie in meinem Umfeld und auf der Strecke. Es ist wohl eine Mischung aus all diesen Faktoren."
Mit seinem ersten Formel-1-Jahr ist der 22-Jährige denn auch zufrieden: "Ich denke, wir haben einige Dinge erreicht, die wir uns vorgenommen hatten, wie etwa den Q2-Einzug und die Entwicklung im Verlauf des ganzen Jahres." Das nächste Ziel sind die ersten WM-Punkte. "Das ist natürlich das Wichtigste und wir alle versuchen, dieses Ziel zu erreichen", erklärt er kämpferisch.
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10. Februar: Aston Martin 11. Februar: McLaren 14. Februar: AlphaTauri 17. Februar: Ferrari 18. Februar: Mercedes 21. Februar: Alpine
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